Violetta - Mein Leben und ich *Abgeschlossen*

Der Anfang eines neuen Lebens

Hallo Liebes Tagebuch,

Ich sitze gerade im Flugzeug auf den Weg in die Stadt Buenos Aires. Wo ich ab heute wieder seit langem wohnen werde. Als ich erst fünf Jahre alt war, lebte ich hier mit meiner Mutter Maria Sagamego und mit meinem Vater German. Doch sie starb an einem Unfall und jetzt reise ich mit meinem Vater German durch dir halbe Welt. Ich freue mich schon riesig auf die neue Umgebung.....Endlich steigen wir aus und warten auf unser Taxi.

Violetta: "Papa wie lange dauert es denn noch, bis das Taxi kommt?"

German: "Ich weiß es nicht Liebes. Ich bin doch selber ganz aufgeregt."

Er lächelt mich zärtlich an, schaute aber ab und an nervös auf sein Handy. Als immer noch kein Taxi um die Ecke kam, gab auch ich auf und schaute auf die Uhr. Schon kurz nach 10 Uhr. Bis ein Auto um die Ecke kam und eine etwas fülligere Frau aus dem Auto stieg und mich plötzlich umarmte.

Xxx: "Oh Liebes Violetta. Ich habe dich so vermisst. Geht es dir gut?"

Erst jetzt erkannte ich sie. Es ist unsere Haushälterin Olga.

Ich: "Meine Olgita. Ich habe dich auch so vermisst." Ich umarmte sie nochmal und stieg dann ins Auto.

Ich: "Guten Tag Ramallo. Wie geht es dir?"

Ramallo: "Sehr gut. Danke der Nachfrage."

Ramallo ist Papas Geschäftsführer und hilft ihm bei der Arbeit. Er sitzt gerade am Steuer und konzentriert sich komplett auf die Straße....Nach einer gefühlten Ewigkeit, hielt der Wagen vor einem großen Haus. Wir waren da. Schnell packte ich meine Tasche und lief ins Haus. Es sah immernoch genauso aus wie früher. Ich freute mich total und umarmte meinen Papa stürmisch.

Ich: "Danke"

Er lächelt mich fröhlich an und küsste sanft meine Stirn.

German: "Dein Zimmer ist oben im ersten Obergeschoss. Geh einfach nur die Treppe hoch! Du wirst wohl alles finden."

Ich winkte ihm ein letztes Mal zu. Schnell flitzte ich die Treppe hoch und riss die erste Tür auf. Bingo, dachte ich und betrachte faszinierend die rosa Wände und die ganzen Sachen. Erschöpft legte ich mich aufs Bett und schlief ein. Was für ein anstrengender Tag.