||Vier||

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Ich öffnete die Tür und sah....

PoV Jungkook

Als ich den Klassenraum betrat, durchsuchte ich den ganzen Raum um ein bekanntes Gesicht zu betrachten.

Und zu meinem Glück konnte ich sie erkennen, sie saß in der 3 Reihe und ich konnte ihre wunderschönen Augen erblicken.

Man kann ein Farbspiel von hellen und dunklen Farben in ihnen erkennen.
Einfach perfekt!
Mit einem Blick in ihre Augen kann man in Y/N's Seele rein blicken, als wäre es ein offenes Buch.

Aber das macht sie besonders.

Y/N 's Augen erinnerten mich an einen Ozean mit stürmischen Wellen, wie ein Sturm oder ein gefährliches Gewitter, was droht ein Schiff zu ertrenken.

Aber auch lieblich zugleich.

Wie ein Baum mit rosanen,zierlichen Blüten, die gleich von einem Blatt zu stürzen scheinen.

Ich starrte sie anscheinend zu sehr an, denn ich sah jetzt nur noch ihre h/f Haare, die den Weg zum Tisch suchten.

Es war ein viel zu kurzer Augenblick ihre Wunderschöne Gestalt zu erkunden, denn ich wurde auch schon von einer leicht nervigen Stimmen unterbrochen.

"Möchtest du dich vielleicht vor deinen neuen Mitschülern vorstellen? "

Der alte Sack ging mir jetzt schon auf die nerven.

Ich antwortete stur mit :
"Wenns sein muss, mein Name ist Jungkook, mehr müsst ihr nicht wissen"

Ich meine sollte ich noch Y/N sagen wo ich wohne und wieso ich hier bin?! Ganz bestimmt nicht.
Sie sollte zwar aufmerksam auf mich werden ,aber mehr auch nicht.

Ich guckte nun den Lehrer erneut an und wartete auf seine Antwort, die nicht 5 Sekunden später kam.

"Ehm ja setzt dich bitte in die letzte Reihe neben Kai, Kai? heb bitte deine Hand, dass Jungkook weiß wo du sitzt."

Ein Junge hob seine Hand und ich lief auf ihn zu. Von meinem Sitz aus konnte ich Y/N perfekt von hier aus beobachten.
Und das tat ich auch, schliesslich musste ich sie "besser" kennenlernen.

Ich weiß zwar nicht wie ich sie so besser kennenlernen soll, aber wenn ER es sagt muss ich es auch tun.

Ich denke Y/N spürte meinen Blick auf ihr Ruhen, denn sie bewegte sich kaum.
War es denn so unangenehm?

Kai wollte mehrmals ein Gespräch mit mir aufbauen was ich stets blockte. Wie gesagt kam ich nicht her um Freunde zu finden.

Das dachte ich ,während ich den Schulhof zu dem mir schon bekannten Mercedes lief.

Wie gewohnt guckten mir alle hinterher.
Ich stieg hastig ein und begrüßte meinen Kumpel oder auch Arbeitskollegen Jimin.
Man kann ihn nicht richtig erkennen, was auch besser so ist.

Ich guckte durch das Fenster rechts neben mir und sah sie. Y/N lief in diesem Moment zu ihrem Fahrrad. Schon putzig dass sie mit dem Fahrrad fahren muss.

Am Café

Wir fuhren bereits 20 Minuten zum Café: La Fée Gourmande, da wo Y/N arbeitet. Ich konnte es kaum glauben als der Boss es mir sagte.
Manche Jugendliche sitzten an ihren Handys oder trafen sich mit Freunden, doch sie musste arbeiten.

"Wir sind da " sagte Jimin, mein äußerst Attraktiver Chauffeur. Ich will nicht sagen,dass ich schwul bin, was auch nicht schlimm wär. Aber man muss schon sagen das er schön ist.
"Soll ich dir was mitbringen? " fragte ich ihn großzügig. Er lehnte es ab und ich nahm noch einen letzten Atemzug bevor ich hinein ging.

Es stand keiner an, aber auch keiner war am Verkaufs Tresen. In diesem Moment kam Y/N's Kopf hoch und hat mich auch erblickt. Sie sah mich mit runden und
aufgerissenen Augen an.
Die starrte mich schon förmlich an, ich kam immer näher zu dem Tresen, doch sie sah mich immer geschockt an.

War meine Ankunft im Café denn so unerwartend oder sah ich so unwiederstehlich gut aus?

"Was möchten sie haben? " fragte sie mich mit ihrer deutlich leiseren und zierlicheren Stimme.

Ich bestellte meinen Café und sah ihr bei der Zubereitung des Getränkes zu. Ihr Hände scheinen leicht zu zittern ,aber ich bilde mir das sicher nur ein.

Meine Augen begingen ihren Körper zu mustern. Ihre weichen h/l Haare fiehlen auf ihrer Schulter.
Y/N hatte sich anscheinend umgezogen, denn jetzt trug sie ein schwarzes T-Shirt was mit ihrer Arbeits-Schürze bedeckt wurde.

In diesem Moment drehte sie sich zu mir um und gab mir beschämt den Milchkaffee. Ich starrte ihr erneut in die Augen und sie sagte mir den Preis.

Ich gab ihr meine Karte und laut ihrem Gesichtsausdruck war Y/N sehr begeistert. In ihrem Gesicht spiegelte sich Erstaunen, Neid und Überraschung nieder.

Ich räusperte mich und erneut schaute sie mich mit großen Augen an.
Ich fand die Situation leicht lustig ,denn ich glaube nicht dass sie je so eine Karte gesehen hat. Wenn es mein Schicksal nicht so gut mit mir gemeint hätte, wäre es mir bestimmt gleich ergangen.

Ich bezahlte mein heißes Getränk und sah erneut in ihre Augen. Ein weiterer Augenkontakt bestand. Nach dem Geschähnis von 1er Sekunde verschwand auch schon aus dem Café.

Ich stieg hastig in den bekannten Mercedes ein. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf Y/N sondern redete lieber mit meinem besten Freund.

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Hey Cookies,🌻
So das war das nächste Kapitel, wie immer hoffe ich dass euch das Kapitel gefallen hat. (ू•ᴗ•ू❁)

Dark RoomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt