Und ich schlief Seelenruhig neben meinem Bruder ein.
PoV Y/N
Ich wachte erschrocken und gerade sitzend auf, ich sah auf die Uhr und SHIT es ist schon 10:28 Uhr. Ich nahm meine Sachen und verschwand im Badezimmer. Wie immer machte ich meine Morgen Routine.
Ich sprintete ins Wohnzimmer und nahm einen Zettel und Stift. Ich schrieb Felix einen Abschiedsbrief als Entschuldigung.
Lieber Felix,
leider kann ich dir das nicht mehr persönlich sagen, sondern nur auf diesem Blatt Papier. Wenn du das liest bin ich wahrscheinlich nicht mehr ein Teil der Familie, doch in meinem Herzen bin und bleibe ich deine Schwester.
Bitte tuh mir einen Gefallen...
Sei nicht sauer auf mich, obwohl ich gar keine Schuld an dieser dummen Entscheidung habe, ich will dir aber auch ungern sagen wer es ist. Obwohl ich denke dass du es schon ahnen kannst. Ich werde dich so unglaublich doll vermissen
Ich vermisse jetzt schon deinen süßlichen und männlichen Geruch.
Ich werde dein tägliches Lächeln vermissen und dein strahlendes Gesicht nach dem ich dir ein Eis geholt habe. FelixbärIch werde dich immer lieben Felixbär.Deine Y/N
Ich verlor ein paar Tränen wärend ich den Stift um das Papier zog. Ich las nochmal den Brief durch und führte meinen Schritt zum Wohnzimmer fort. Da lagen schon meine Sachen auf dem Sofa, bereit von mir mitgenommen zu werden.
Ich schnappte meine mitgebrachten Sachen und wurf sie sanft über meine Schulter. Doch bevor ich mein Bein über die Türschwelle setze, ging ich im Schnellschritt zum Schlafzimmer.
Da sah ich ihn, schlafend und ruhig auf dem Bett liegen. Ich kam ihm näher und drückte ihm einen letzten Kuss auf die Stirn. Es entkam mir ein leises "Ich hab dich lieb" und ich setzte meinen Weg nun endgültig fort.
Ein kalter Windzug um hüllte meinen Körper und ich ging zu der gewohnten Wohnung wo mein wundervoller Vater auf seine Tochter wartete, um sie zu verkaufen.
15 Minuten später betrat ich den Wohnblock. Ich stieg die Treppenstufen rauf und nun stand ich vor der mir zu bekannten Wohnungstür.
In diesem Moment öffnete sich die Tür, überraschender Weise nicht von mir sondern von meinem Vater. Meine Laune sank in Sekundenschnelle. Mein Pulz fing an schneller und schneller zu werden.
Er hatte wie immer einen strengen Blick auf und seine Pupillen sahen nicht normal aus. Das hieß wohl dass er nicht mehr ganz bei Sache ist. Wie spät ist es? Richtig 11:07 und mein Vater ist schon wieder dicht.
Er war sichtlich genau so überrascht wie ich uns gegenseitig zu sehen, denn er sah mich mit großen Augen an. Seine Hand zog mich mit ihm runter zur großen Ausgangstür.
Ich hatte Angst. Ich hatte Angst das er mich jetzt misshandelt. Ich hatte Angst, dass er mich jetzt schon zu diesen Hirnverbranten Idioten bringt, die mich verkaufen.
Aber er hatte andere Pläne, er brachte mich in ein Dessous Laden?! Was?! Wieso das denn?! Wenn er glaubt dass ich mir dort Unterwäsche hole, kann er das knicken.
Ich zog an meinen Armen um vor meinem Vater zu fliehen, doch er war wie gedacht stärker als ich.
Meine Arme fingen an zu Schmerzen, aber er gab nicht nach.Er sah nach einem bestimmten Teil und er fand es nach ein paar Sekunden.
Ich hoffte einfach ,dass es nicht ein sehr freizügiges Teil war. Er stolzierte zu einem Teil und zu meinem einmaligem Glück war es ok.
Nicht zu freizügig, aber trotzdem etwas zu kurz. Er ging sofort zu Kasse wo ich mein Wort gerade noch so erheben konnte "Soll ich es nicht mal anprobieren, nicht dass es mir zu klein ist" Er sah mich nur verwirrt an und sagte "Ja ok, aber mach schnell"Ich rannte förmlich zur Ankleide Kabine und zog meine Klamotten an meinem Körper aus. Ich sah den Stofffetzen an und verdehte meine Augen. Ich zog dieses Ding an und es sah ungewohnt an mir aus. Ich würde nie in meinem Leben sowas anziehen. Meinen Gesichtsausdruck zufolge kann man das auch erkennen.
Ich betrachtete mich im Spiegel Rums
Ich wurde von meinem Vater gegen die Wand mit meinem Bauch gedrückt. Er kam mir wie immer gefährlich nah an mein Ohr. "Prinzessin du siehst so sexy aus, ich wundere mich wie du wohl ohne deine Sachen aussiehst." Ich merkte seinen hart gewordenen Schwanz an meinem Arsch.Ich hatte verspürte pure Angst.
Wie oft will er es denn noch andeuten. Es ist nicht so als wäre dies Alltag für mich, eher das Gegenteil, doch ich habe jedesmal aufs Neue Angst von ihm durchgenommen zu werden.Schrecklich über sowas Angst zu haben, oder eher gesagt überhaupt über so ein Thema nachdenken zu müssen. Doch so ist mein Vater nunmal.
Ich sah in mit erschrockenen Augen an und er drehte mich nun vollständig zu sich um. Er nahm seinen Gürtel von seiner Hose und Band ihn zusammen (ihr wisst was ich meine) "Knie dich hin und verführe mich mit deinen schönen, weichen Fingern "
Er wollte dass ich ihm einen blasen würde?! Ganz bestimmt nicht.
Eine Träne verirrte sich in meinem Gesicht und die Angst ist in mein Gesicht geschrieben. Er kam anscheinend zur Realität zurück denn es entkam ihm ein " Oh " ist ihm jetzt endlich bewusst geworden was er gemacht hat ?"Fuck, es tut mir leid, es sollte nicht so weit kommen, ich konnte mich nur durch deinen perfekten Körper nicht zurückhalten."
Er biss in seine Lippen und musterte mich ein letztes Mal bevor er die Umkleide verließ.
Vor Schock zitterte mein ganzer Körper. Ich zog mich in Sekundenschnelle an und wollte einfach nur noch aus diesem Laden raus. Ich drückte ihm mein "Kleid" in seine Hände und wartete bis er fertig mit dem bezahlen ist.
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
Wir gingen in eine riesen Lagerhalle rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich sah.....
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Dark Room
FanfictionDie Familie Lee ist sehr arm , weshalb sie sich entschieden, ihre Tochter Lee Y/N für 13.000.000 Won in einer illegalen Versteigerung zu verkaufen. Ob sie aufgenommen wird, stellt sich in dieser Story raus...