||Sechs||

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Meine freie Hand streichelte ihren Kopf und so fiel ich auch ins Land der Träume.

PoV Y/N

Ich wachte durch einen quälenden Druck auf meiner Blase auf.

Ich stand auf und ging ins Badezimmer,
als ich meine Tat vollendete dachte ich kurz drüber nach Duschen zu gehen und beschloss es auch keine Sekunde später.

Ich enthülle meinen Körper von meinen Klamotten und stieg in die jetzt noch kalt und trockene Dusche ein.

Ich genoss jede Sekunde in diesem Moment und dachte über die Worte meines Vaters nach. Würde er wirklich seine Tochter vergewaltigen? Hat er denn kein Stückchen Mitgefühl ?

Nach einer Viertel Stunde ging ich aus der Dusche raus und trocknete mich mit einem weichen, cremfarbigen Handtuch ab.

Ich wickelte das Handtuch um meinen nun trockenen Körper und ging ins Schlafzimmer. Ich lief zum Kleiderschrank und schnappte mir ein weißes T-Shirt von Felix und nahm meine Jogginghose von gestern Abend.

Ich zog mir die Sachen im Badezimmer an und machte mich nun ganz fertig.
Die Uhr zeigte auf 9:42 Uhr und es war Zeit Frühstück zu machen.

Also ging ich in die Küche und bereitete ein wunderschönes Frühstück zu.

Das bereitete ich je für uns beide zu

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Das bereitete ich je für uns beide zu.

Ich ging ins Schlafzimmern um Felix zu wecken. Ich rannte zu ihm und schmiss mich auf ihn drauf.
Ein "Au" kam von ihm und ich antwortete nur mit einem herzhaften Lachen.
"Es gibt Frühstück beeile dich ,sonst wird es noch kalt."

Ich ging zurück zum Tisch und wartete nur noch auf die Schlafmütze.
Als ich den Blick zur Tür warf, konnte ich in ein eingedrücktes, verschlafenes Gesicht sehen. Felix hatte noch zerstruppelte Haare und sein Blick fiel auf den frisch gedeckten Tisch.

Er rannte schon förmlich zu dem Essen, er hatte ein breites Lächeln im Gesicht.

Ich Kniff ihm in die Backe, denn ich meine so süß wie er aussah konnte ich mir das nicht unterdrücken

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Ich Kniff ihm in die Backe, denn ich meine so süß wie er aussah konnte ich mir das nicht unterdrücken.

Wir aßen und hatten viel gelacht. Felix und ich hatten leider nicht immer solche guten Tage, deswegen haben wir es  beide glaub ich sehr genossen.

Doch ich merkte dass er die ganze Zeit über was nachdenkt, ihn irgendwas bedrückt. Also fragte ich Felix was los ist.
"Felix? Du bist die ganze Zeit am nachdenken, ist alles gut?"
Er sah zu mir und man konnte erkennen ,dass er überlegt wie er es sagen soll.

"Ehm ich Frage mich nur wieso du hier bist. Nimm es nicht böse auf, aber du hast schon lange nicht mehr bei mir über Nacht da geschlafen."

Es stimmte wirklich , ich hatte lang nicht mehr bei ihm übernachtet, vor allem ohne zu Fragen oder Bescheid zu geben.
Aber was sollte ich ihm jetzt sagen? Sollte ich ihm die Wahrheit sagen oder doch Lügen?

"Ich wollte mal wieder Zeit mit meinem Bruder verbringen, wir hatten schon lang kein Y/N und Felix Tag."

Ich hatte es getan, ich hatte meinen Bruder ins Gesicht gelogen, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich fühlte mich so schuldig. Felix und Ich hatten uns geschworen dass, wir uns nie anlügen.
Aber nun hab ich die Regel gebrochen.

Sein Blick erhellte sich und ich konnte wieder ein breites Lächeln erkennen.
"Yey das freut mich sowas zu hören, aber du hast recht , wir müssen viel mehr Zeit miteinander verbringen!"

Ich gab nur ein trübes Lächeln von mir.
Ich hatte beschlossen diesen Tag unvergesslich zu machen, denn ich weiß ja nicht wann wir uns je wieder sehen werden, geschweige überhaupt wieder sehen werden.

Wir sahen Netflix den ganzen Tag und hatten viel Spaß zusammen. Zum Mittag haben wir uns Ramen gemacht.

Ich dachte in der Zeit viel nach, ob ich es Felix doch erzählen sollte oder ich mich bei ihm vor unseren Vater Verstecke.
Aber Nein ich werde es durchziehen, ich werde ihm nichts sagen.

Nun war es Abend und wir haben uns Pizza bestellt. Ein erfolgreicher Tag.

Nebenbei guckten wir Spiderman

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Nebenbei guckten wir Spiderman. Ich sah zu ihm rüber und er sah aus wie ein kleines Kind. Süß. Ich wollte ihm wieder in die Wange kneifen und tat dies auch. Es entkam ihm ein kleines "Au" .

Es interessierte ihn anscheinend nicht so doll ,denn er schaut viel zu konzentriert dem Film zu. Es war mittlerweile 01:36 Uhr und mir viel es jede Sekunde schwerer meine Augen auf zu halten.

Mein Körper verweilte schon eine Weile nah an Felix und nun viel mein Kopf auf seine Schulter. Ich bemerkte nur noch  wie ich einen Kuss auf meiner Stirn bekam. Und ich schlief Seelenruhig neben meinem Bruder ein.

Dark RoomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt