„ Was. ist. das?"
Angeekelt beugt sich deine Schwester über deine Schulter und schnuppert an der Pfanne.
Du schiebst sie weg wie einen unerzogenen Welpen und murrst mahnend:
„ Du bist noch nicht gesund. Verzieh dich wieder in deine Höhle."
„ Oho. So viel gute Laune am Morgen?"
Die triezende Stimme deiner Mutter lässt dich das Murren nur wiederholen und dich wieder deinem Frühstück zu wenden. Während deine Schwester etwas Reis in ihre Hamsterbacken stopft und ihren Geschmackssinn schnurrend begrüßt, trinkt deine Mutter einen intensiv duftenden, grünen Tee, der ihre Lebensgeister nach der Nachtschicht wecken soll. Ihre ziegelroten Iriden liegen forschend auf dir und fassen dein chaotisches Selbst ins Auge.
„ Was wird das, Klecks?"
Du atmest laut aus und blickst zu deiner Mutter, die mit müden, aber funkelnden Augen deine Kochkünste beobachtet.
„ Pfannkuchen."
Du siehst aus dem Augenwinkel, wie sich deine beiden weiblichen Verwandten anblicken.
Yukie ist die nächste, die etwas sagt:
„ Ich bin keine Expertin bei einem solchen Frühstück... aber sollte der so... zerfleddert sein?"
Du blickst auf die halbrohe Teigmasse und fluchst leise, ehe du etwas Mehl hinein stäubst und umrührst. Doch alles, was daraus resultiert, sind dicke Flocken und Teiggeschnetzeltes, das sich am Pfannenrand fest setzen will. Du raufst dir das Haar und stößt erneut einen Fluch aus, ehe du dir über die feuchte Stirn wischst und die Schultern zuckst.
„ Der hat nen Pferdemagen. Der kann das verkraften."
Ohne weiter zu zögern füllst du die halbfeste Teigmasse in ein extra Schälchen und bestäubst es mit Puderzucker. Schnell deckst du die Box ab und stellst sie ein eine größere, die du vor ein paar Minuten mit Reis gefüllt hast.
„ Pinselchen, ich denke-"
Doch die Stimme deiner Mutter wird von einem zischenden Geräusch übertönt. Keuchend eilst du zu dem kleinen Topf auf der Herdplatte und drehst die Temperatur herunter, ehe das brutzelnde Fleisch sich völlig in der Beschichtung verkeilt hat. Mit einem schnellen Handruck beförderst den Pfanneninhalt in die bereit stehende Box und stemmst deine Hände schließlich entkräftet auf der Arbeitsplatte ab. Deine Arme zittern und dein Magen knurrt.
Doch ein Blick auf die Uhr verrät, dass du keine Zeit mehr hast.
Und das schrille, mehrmalige Klingeln an der Tür bestätigt diese Tatsache schließlich.
Alarmiert heben deine Familienmitglieder den Kopf und mustern sich irritiert.
„ Ich gehe nicht an die Tür. Ich bin krank."
„ Ich habe Nachtschicht gearbeitet."
Beide blicken dich zuckersüß lächelnd an, worauf du nur müde seufzt und gen Flur schlenderst.
„ Regt euch ab, es ist nur Bokuto."
„ WOAS! ICH GEHE!"
„ Nein, nein, Räupchen! Die HAUSHERRIN öffnet dem Gast die Tür!"
Du siehst beiden entgeistert nach, wie sich sich zankend Richtung Hauspforte begeben und blickst erneut auf die Uhr.
Zeit für eine kurze Katzenwäsche wird sicher noch sein.
ミ๏v๏彡
„ Birdie?"
Das rhythmische Klopfen an der Zimmertür hätte dich beinahe deine Wimpern gekostet.
Fluchend befreist du deinen Wimpernkranz aus der Klemme der Schminkzange und sammelst dich mit ein paar tiefen Atemzügen. Der Dampf der Dusche erfüllt den Raum und legt sich auf deine Zunge, bis diese zu schwellen scheint. Seufzend schluckst du den imaginären Kloß in deinem Hals herunter und betrachtest dich noch einmal im Spiegel. Es ist nichts besonderes.
Nur etwas Farbe auf den Augenlidern und etwas erhellenden Rouge auf den Wangen.
Doch als du das Schloss der Badezimmertür entriegelst, fühlt es sich dennoch wie ein gewaltiger Schritt an.
Der besondere Moment von eben, wird jedoch prompt zerstört, als dunkler Stoff sich auf deine frisch geflochtene Frisur und dein Gesicht legt. Erschrocken zerrst du das Kleidungsstück von dir und blickst entgeistert zu dem strahlenden Bokuto auf, der mit Funkeln in den Augen und Lächeln auf den Lippen wohl jede Morgensonne wegdrängen kann.
„ Was... Was ist das?"
„ Guten Morgen, Birdie!"
Er beantwortet deine Frage natürlich nicht, sondern macht einen ruckartigen Satz auf dich zu und packt dich an den Seiten, um dich erstmal einige Zentimeter in die Höhe zu halten. Als du laut keuchend die Finger in seine Schultern gräbst, tritt ein schelmisches Funkeln in seine Goldaugen und sein Grinsen wird eine Spur breiter.
„ Schöne Haare!"
Du blinzelst ein paar Sekunden, ehe du glucksend den Kopf schüttelst. Nur er kann ein Kompliment so merkwürdig formulieren, dass es doch wieder zielführend ist. Mit seltsam erwärmtem Herzen und kribbelten Fingerspitzen tippst du ihm gegen die Schultern.
„ Lass mich bitte runter."
„ Oki, doki!"
Der Fall, der dich darauf dem Boden näher bringt, entlockt dir einen lauten Schrei.
Doch bevor dein Steißbein auf dem Holzboden zerschellen kann, hat der elende Mistkerl dich wieder aufgefangen und setzt dich schließlich lachend ab. Sein raues Gelächter hallt durch den Flur und übertönt deine Schimpftirade erfolgreich.
Entgegen deiner Erwartung erkundigen sich weder deine Schwester, noch deine Mutter nach dir.
Was dich eine noch viel schlimmere Vermutung haben lässt, die du leider nicht vertiefen kannst.
„ Vögelchen?"
„ Hm?"
Du lässt dich aus deinen Verschwörungstheorien ziehen und fährst dir über den weichen Stoff deines Bademantels. Augenblicklich wird dir bewusst, dass Bokuto dich einfach in diesem leichten Aufzug an sich gezerrt hat und keine Miene sein unschuldiges Seelchen trübt.
Stattdessen hebt er den Stoff auf, den du vorhin von dir gezerrt hast und hält ihn grinsend vor sich.
Deine Augenbraue schießt in die Höhe und deine Lippen verlässt ein ungläubiges Keuchen.
„ Du... ich... was?"
Er grinst eine Spur breiter und wackelt nun selbst mit den Brauen, um dir den Pullover in die Hand zu drücken und schließlich vor dir herum zu posieren wie ein Pfau auf Brautschau.
„ Na los, zieh es an!"
Du weitest die Augen und betrachtest den dunkelblauen Pullover. Auf der Brust ist eine Eule eingestickt, die mit ihren grellen Augen genau zu deinem Partner passt. Und wo du schon bei dem Begriff Partner bist...
„ Du willst, dass wir das gleiche Oberteil tragen?"
„ JA, JA, JAAA!"
„ Aber, Kōtarō. Was ist mit der-"
„ NICHTS kann ein Pärchen von seinem Partnerlook abhalten!"
Er deutet mit beiden Daumen auf sich, dreht sich, wirbelt wieder herum und verschränkt schließlich breit grinsend die Arme vor der Brust. Die Art, wie sich der Stoff des Pullovers über seinen Muskeln spannt, lässt dich beinahe deine Argumente vergessen, doch du besinnst dich:
„ Ich denke, das ist so nicht ganz richtig."
„ Huh? Nenn mir EINEN guten Grund, wieso wir nicht im Partnerlook gehen können!"
Sein Gesicht schwebt so nah vor deinem, dass du seinen frischen Geruch nach Zahnpasta riechen kannst, ebenso wie das leichte Kokos-Aroma seines Haarwachses.
„ Und?"
„ Was?"
Dein irritiertes Blinzeln amüsiert ihn und lässt ihn glucksend seine Frage wiederholen.
Leise, tief und mit Nachdruck:
„ Wieso sollten wir beide nicht die gleiche Kleidung tragen können, Küken?"
Du räusperst dich und umschlingst deinen Körper, als müsstest du ihn vor einer Dummheit bewahren. Als seine warmen Augen dich auch weiter durchleuchten, sammelst du dich wieder und entgegnest schulterzuckend.
„ Naja, die Schuluniform."
„ DAS ist doch kein... eh... oh. OH!"
Fluchend will der Ältere sein Haar raufen, unterlässt es jedoch, seine Frisur zu zerstören. Du beobachtest ihn einige Sekunden während er fluchend seinem Plan hinter her trauert und tätschelst ihm schließlich sanft die Schulter. Augenblicklich hält er mit seiner gegen sich gerichteten, melodramatischen Schimpftirade inne und mustert dich mit großen Augen.
„ Wir... können ja nach der Schule so herum laufen."
Stille.
Dann folgt ein plötzlicher Jauchzer und du wirst zum zweiten Mal am Tag kurzerhand hochgehoben und gegen die Wand gedrückt. Keuchend verkrallst du die Finger im Nacken des Größeren und blickst auf ihn herab, während er kichernd dein Gesicht in Augenschein nimmt.
„ Du bist schlau, Birdie. SO schlauuuu!"
Und ehe du dich versiehst, zieht er dich so schnell zu sich herunter, dass du seine Lippen gar nicht mehr abwehren könntest - wenn du es wollen würdest.
Keuchend genießt du, wie sie über deine fahren und den süßen Geschmack von Teig und Zucker auf deinem Mund hinterlassen. Du kannst nicht anders, als deine Lippen zu einem ungläubigen Lächeln zu verziehen und schüttelst den Kopf, bis er von dir abweichtund dich verwundert mustert. Du tippst dem Größeren anklagend gegen die Stirn und flüsterst leise:
„ Du hast genascht."
Seine Augen werden größer und seine Lippen verschließen sich, als würden sie ein Geheimnis hüten wollen. Du schmunzelst und willst noch etwas erwidern, als er plötzlich stolz grinst und neben euch blickt.
„ Naaaa? Geben wir nicht ein perfektes Paar ab, Yukie?"
Du zuckst zusammen und blickst völlig entgeistert zu deiner Schwester, die mit offenem Mund in eure Richtung starrt. Du meinst auch, die Aura deiner ebenfalls gaffenden Mutter spüren zu können und räusperst dich verlegen, ehe du den Älteren nun vollständig von dir schiebst.
Natürlich hat er dich geküsst, wenn die anderen hier sind. Eure Geschichte sollte von allen abgenommen werden - und hat sonst nichts zu bedeuten.
„ Ich... ihr...hä?!"
Der vorwurfsvolle Blick der Rothaarigen liegt auf dir, während das aufgeregte Quasseln deiner Mutter aus dem Flur dringt. Hoffentlich berichtet sie gerade nicht der Nachbarin von deiner Fake Beziehung. Du straffst die Schultern und lächelst locker, ehe du dem Größeren auf die Schulter klopfst.
„ Ich komme gleich. Ich zieh mich nur um."
„ Ich helfe dir!"
Du siehst deine Schwester ungläubig an und willst etwas erwidern, als der Weißhaarige dir ins Ohr fällt, während sein massiver Arm deinen Hals umschlingt wie eine Boa Constrictor.
„ Waaas? Ich als Birdies Freund sollte ihr behilflich sein!"
Nun wandert ihr entgeisterter Blick doch zu dem Volleyballer, worauf du dich ihr zu gern anschließt und dich aus seinem Griff befreist.
„ Ich bin alt genug, um mich alleine umzuziehen, Leute. Danke für eure Mithilfe."
Und ohne ihre Widerworte zu beachten, huschst du in dein Zimmer und schließt die Tür seufzend hinter dir.
Schweigend blickst du dich in deinem Reich um und kaust auf deiner Unterlippe herum.
Deine Blicke fixieren deine bereits da liegende Schuluniform und mustern den weichen Pullover in deinen Händen. Er ist farbig, aber nicht zu sehr. Ob Kōtarō das absichtlich getan hat?
Du schüttelst entscheiden deinen Kopf. Der Volleyballer trägt dieses Enzianblau oft.
Vermutlich hat er einfach von sich auf dich geschlossen und weniger über deine Einstellung zu grellen Farben nachgedacht. Du vergräbst das Gesicht seufzend in dem Stoff und lauschst dem sanften Ticken deiner Uhr und dem Winterwind vor dem Fenster.
Bokuto macht sich keine Gedanken in seinem Handeln.
Als impulsiver Charakter, der er ist, kann man froh sein, wenn er überhaupt bei einer Sache sein Hirn benutzt. Du legst den Pullover sanft neben deinen Stuhl und fährst erneut über den Stoff.
Diesmal streifen deine Fingerkuppen die detailliert gestickte Eule auf Brusthöhe und fahren ihr helles Stoffgefieder nach.
„ ... enkst du eigentlich, was du da tust, huh, Bokuto?!"
Überrascht über den ernsten Tonfall deiner Schwester lässt du von dem Oberteil ab und spitzt deine Ohren. Zwar sind ihre Stimmen gedämpft, doch nach einem Schritt in Richtung Tür und einem konzentrierten Horchen, fällt es dir leichter, sie zu verstehen:
„ Huh? Was meinst du denn, Yukie? Hast du noch was von deinem Frühstück über?"
„ Finger weg!"
Der Rest ihrer Worte geht in einem hastigen Genuschel unter. Deine große Schwester hat sich wohl eilig ihre Reste in den Mund gestopft. Bei der Gier des Größeren kannst du es ihr nicht verübeln. Schmunzelnd über Bokutos Eigenart greifst du nach deinem Rock und öffnest deinen Bademantel.
„ Ne, im Ernst! Was soll das mit meiner Schwester und dir?!"
Du hältst erschrocken inne und hättest beinahe die Kordel um deinen Mantel heraus gezerrt.
Wie kann Yukie das einfach so fragen?! Und wie soll er darauf antworten, ohne, dass euer Arrangement einfach auffliegt?
Schwer atmend lauschst du den folgenden Worten des Sportlers und verkrallst dich im Stoff deines Kleidungsstücks. Der Hellhaarige zögert keine Sekunde und trällert fröhlich:
„ Ich helfe ihr, wieder glücklich zu sein!"
Deine Wangen röten sich augenblicklich und deine Mundwinkel zucken nach oben.
„ Du...eh. Bitte was ?"
„ Naja, ganz einfach: ich helfe deiner Schwester, wieder glücklich zu sein."
Du lässt seine Worte wirken. Lässt ihre Sanftheit und ihre Bedeutung gleichermaßen deine Sinne fluten. Schließlich beißt du dir grinsend auf die Unterlippe und spielst gedankenverloren mit dem Gurt deines Mantels herum. Bokuto hat Recht...
Das tut er.
Du straffst deine Schultern und atmest zittrig aus, als dich die Erkenntnis trifft:
Das tut er tatsächlich.
Seine Taten, seine merkwürdigen Pläne und einfach seine Eigenart sorgt dafür, dass dein Inneres sich gut anfühlt- leicht wie ein Helium Ballon. Und weniger zusammengeknotet wie ein Luftballon-Tier.
Du lässt den Mantel auf den Stuhl neben dir gleiten und richtest deinen Rock, ehe du nach deiner Bluse greifst, um diese vorsichtig überzustreifen. Wenn du sie schließt, passt sich die Uniform perfekt an deinen Körper an. Als wäre sie für dich gemacht. Du schielst auf Bokutos merkwürdiges Geschenk. Du zögerst noch, ehe du die Bluse wieder ausziehst und nur in BH und Rock dein Stoffgeschenk betrachtest.
Ob es sich mit seinem Pullover genauso verhält?
„ Hast du mal daran gedacht, dass das nicht so schnell geht?! Sie kann doch nicht von einer Beziehung in die nächste rauschen!"
Yukie ist wieder in ihren gelangweilten, trägen Tonfall verfallen. Kōtarō hingegen schnaubt und donnert die Faust fest gegen Holz - das Holz deiner Tür genau genommen.
Erschrocken lässt du ein Quieken von dir und springst einen Satz von der Tür weg. Dass du dabei ausgerechnet über die lockere Kordel deines Mantels stolperst und in deinen Stuhl herein krachst, hätte keiner ahnen können.
Genauso wenig, dass Kōtarō kurzerhand die Tür aufreißt und dich mit großen Augen anstarrt.
Und noch weniger, dass er sagen würde:
„ WOAH! Birdies BH passt zu meinen Augen! Zufall? Ich denke nicht HEY HEY-"
„ HEY! Raus, Kōtarō!!"
Mit diesen Worten knallst du ihm und deiner Schwester die Tür vor der Nase zu und atmest tief durch. Dass deine Ohren dabei nicht pfeifen wie ein kochender Teekessel, grenzt an ein Wunder. Und dass du nicht in Ohnmacht gefallen bist, als der Idiot deine Unterwäsche einfach kommentiert hat, ist auch beeindruckend.
Aber leider hat er Recht. Die goldene Schnalle, die deine Körbchen vorne zusammenhält und dein Dekolleté elegant umschmückt, passt tatsächlich zu seinen Seelenspiegeln. Aber du hast die Unterwäsche doch nicht wegen dem Eulenjungen ausgesucht.
„ Du hast deine Freundin also niemals halbnackt gesehen?"
Der Argwohn in der Stimme deiner Schwester bereitet dir Magenschmerzen. Die Tatsache, dass Kōtarō auffällig still ist, macht es nicht besser. Er schweigt noch immer, als deine Schwester müde hinzufügt:
„ Keinen Plan, was das hier soll. Aber ich kauf euch dieses Schmierentheater nicht ab."
„ HUH? Wenn wir bei dir durchfallen, sind wir noch nicht gut genug! YUKIE! SAG MIR: WAS MACHT EIN ECHTES PAAR?!"
Du seufzt leise und schüttlelst leicht den Kopf. Die Scharade ist schneller aufgeflogen als gedacht... Immerhin musst du vor deiner Familie nichts mehr spielen. Eilig schlüpfst du in deine Bluse zurück.
„ Wie meinst du das? Ein echtes Paar?"
Du blinzelst verdattert. Scheint als hätten die Nährstoffe von Yukies Frühstück ihr Hirn noch nicht ausreichend versorgt. Andererseits... Assoziieren war noch nie ihr Talent. Das Lachen von Bokuto lässt dich zusammen zucken und schnell deine Bluse zu knöpfen. Nicht, dass er noch mehr Mist-
„ Naja! War mein Kuss gut genug, dass man uns als Paar erkennt?"
Zu spät. Natürlich redet er den größten Mist, den man formulieren kann. Was hast du anderes erwartet?!
„ Du- Nein, sie...ihr... verdammt dafür brauch ich einen Kaffee."
Du seufzt und blickst auf die Uhr.
Du findest also doch noch Zeit zum Frühstücken.
DU LIEST GERADE
✧ Owls Goals ✧ │Reader x Bokuto
RomanceEulen stehen für Weisheit und Klugheit. Bokuto hält sich für beides - und mehr. Besonders als er dich kennenlernt und merkt, dass du definitiv etwas von seiner sonnigen Art abbekommen solltest. Dass er damit seine eigenen Schatten überstrahlen will...