The Winter Spider

Kapitel 11. "Kinder gehören an die Leine."

Heyho,

Guess who's back, back again. xD Ich hab keine Ahnung wieso und warum dieses Kapi entstanden ist. Oder wann es genau entstanden ist. 0.0

Naja, es ist kurz, sehr kurz. Es tut mir leid. Das nächste wird länger und auch besser. Aber viel Spaß mit diesem, ach keine Ahnung was das für ein Schrott ist.

Kapitel 11. „Kinder gehören an die Leine."

Es sind mittlerweile zwei Wochen, seitdem Peter Hydra und Zemo nicht mehr gesehen hat. 14 Tage ist er schon bei den Avengern und er muss sagen, dass er etwas mehr aus sich heraustrat. Alle hier sind freundlich zu ihm und er verbringt mehr Zeit mit den anderen. Des Öfteren Mal trainiert er mit Bucky oder Natascha oder löchert Tony mit Fragen über seine Anzüge und Technik. Auch spielt er mit Clint Videospiele, doch dieser ist nicht so sehr darüber begeistert, da der Kleinere des Öfteren gewinnt. Wanda und Pietro haben den Jungen auch versucht in die Welt des Internet aufzunehmen und er kennt jetzt viele verschiedene Arten von Musik und Filmen. Er ist den meisten Personen im Hauptquartier relativ nahegekommen. Er bemerkt, dass die Avenger ihm Helfen wollen.

Ihnen ist es egal, dass er so viele Leben nahm und so vielen Leuten Leid antat. Er merkt, wie besonders Bucky und Romanoff versuchen mehr über ihn zu erfahren. Sie wollen ihm mit den Erinnerungen und dem Psyche-Zeug helfen, doch kann er es ihnen nicht erzählen. Er kann es nicht noch einmal durchleben. Es schmerzt zu sehr. Jede neue Erinnerung, die dazukommt, erinnert ihn daran, was für ein Monster er doch ist. Es wird sie nie etwas ändern, nur weil ein paar Menschen nett zu ihm sind. Er wird alles verschlimmern. Es ist wie ein Kreis, man denkt es ändert sich etwas, doch macht man alles nur noch schlimmer. Gerade sitzt Peter mit den beiden Zwillingen im Gemeinschaftsraum und versucht Karten zu spielen.

„Gewonnen! Das hat ihr nicht kommen sehen!", Pietro schmeißt seine Karten auf den Tisch und lächelt triumphierend, doch erntet er nur genervtes Stöhnen der anderen beiden. „Du hast doch geschummelt!", Wanda versucht irgendwie zu beweisen, dass ihr Bruder doch nicht gewonnen hat, scheitert jedoch. „Ich habe nicht geschummelt. Was kann ich den dafür, wenn du zu schlecht für das Spielt bist?", versucht der ältere Zwilling seine Schwester zu provozieren. Der weibliche Maximoff atmet einmal kurz tief ein, sie wird sich nicht von ihrem Bruder provozieren lassen: „Okay, wenn du so ein schlechter Gewinner bist. Komm Pete, wir gehen." Wanda steht auf und nimmt den hilflosen Jungen einfach mit.

Peter trottet der Scarlett Witch einfach hinterher und die beiden möchten gerade das Zimmer verlassen, als sie auf einmal beide in Nat krachen. „Ich wollte nur sagen, dass ich schnell Einkaufen gehen werden, wir haben keine Milch mehr, danke Tony. Braucht jemand noch etwas?", Fragt sie in die Runde und ignoriert förmlich, dass gerade zwei Kinder in sie reingelaufen sind. „Pop Tarts!", schreit Thor aus der Ecke des Zimmers und diskutiert weiter mit Loki. „Ja, kannst du Schokolade mitbringen.", Wanda schließt sich Thor an. „Und ich brauche noch Oreos und ich will auch Schoko.", zählt Pietro auf.

„Da fällt mir ein ich brauche auch noch—." Wanda will gerade noch etwas sagen als sie von Romanoff unterbrochen wird: „Wie wäre es, wenn ihr zwei einfach mitkommt und wir nehmen Tonys Kreditkarte und kaufen einfach den Laden leer?" Die Zwillinge nicken beide zustimmend bei der Idee. „Eigentlich wollten Pete und ich gerade abhauen. Uh, Kleiner? Willst du mitkommen?", Wanda dreht sich zu dem Jungen um und schaut ihn fragend an. „Ich will wirklich nicht stören." „Ach komm schon, wir können dir ein bisschen mehr von der Welt da draußen zeigen.", sie versuchen ihn zu überstimmen, was sie auch letztendlich schafft. „Okay.", er gibt nach, auch wenn er nicht sicher ist, ob er bereit ist, fremden Menschen unter die Augen zu treten. So findet sich Peter also wenige Minuten später mit den Zwillingen und der Black Widow in einem der vielen Autos des Milliardären wieder. Er sitzt auf dem Rückbank neben Pietro. Sein Blick gleitet nach draußen, raus in die Freiheit.