Trainingslager 4

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Rückblick im Traum von Hope:

„Marco ich hab dich wirklich sehr gern und ich will dich nicht verlieren"
Er streicht sanft über meine Wange.
„ du sagtest ich soll wissen was ich aus der Liebe mache, ich ignoriere sie gerade wegen dir"
„ du bist so kompliziert..."
Ich lächel leicht „ war ich schon immer"
„ komm her"
Ich ziehe ihn in eine Umarmung und drücke ihn so fest wie es geht gehen mich.
„ ich hab dich so unendlich gern Marco..."
Ich lege meine Stirn an seine „ und ich bitte dich tu mir nicht weh, bitte..."
„ ich kann dir garnicht weh tun..."
„ und dafür bin ich sehr dankbar"
„ ich kann dir nicht weh tun weil mein Herz dich sah und wusste dass es dich liebt und immer akzeptieren wird...."
„ ich hab dich lieb Marco"
„ ich dich auch"
Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.

- - -

Ich wälze mich mit Kopfschmerzen.

Noch ein Tag in dem ich so aufwache, noch ein Tag bei dem ich mich frage warum es mir so wichtig ist dass Marco bei mir ist.

Ein weiterer Tag indem ich schmerzen habe, ich Angst habe.

Und noch ein Tag indem ich liebe und geliebt werde.

Ich stehe auf und ziehe mir dass Kleid aus New York an das grüne, ich muss heute einfach weg von hier...
Ich schreibe Julian einen Zettel.

Hey Schatz
Ich bin heute ein bisschen draußen komme heute Mittag wieder.
Ly

Ich ziehe meine weisen Schuhe an und mache mich noch schnell fertig, draußen mache ich mir meine Kopfhörer rein und lasse ganz laut
Don't you worry Child.
Ich laufe aus dem Hotel und genieße die leichte Briese an mir vorbei ziehend.

Ich fahre mir durch die Haare und verfalle schon wieder den Gedanken...

Warum?
Warum tust du es gerade jetzt alles so umdrehen mich verwirren?
Du hast meine Welt verdreht und sie auf den Kopf gestellt...

Mir fällt eine schöne Erinnerung ein:

Marco sieht mich lächelnd an
„Hallo wer bist du?"
„Ich bin Hope"
„ ein kleiner Fan?"
„ ein großer Fan!"
„ du bist ja süß"
„ ich weiß ich bin immer süß und du Marco? Bist du auch süß"
„ ich weiß nicht sag du es mir"
Ich lächel „ du bist süß"

Mein Gedanke bleibt hängen-

„ du bist süß"

Ich bleibe stehen und eine Träne läuft an meiner Wange herunter, was macht dass mit mir?

„ Hope?"
Ich drehe mich schnell um und sehe in zwei blau grüne Augen.
„ Marco was ist?"
„ du weinst alles okey"
„ warum bist du hier?"
„ was ist los?"
„ warum bist du-„
Ich drehe mich um und laufe einfach weiter. Die Tränen kann ich nichts zurück halten und sie strömen weiter, ich renne mittlerweile und sehe kaum etwas.

Ich will ihn nicht sehen!

Blitz Gedanke:

„Ich werde immer für dich da sein egal was passiert, ich bin da"

Ich bleibe stehen und drehe mich um, Marco ist hinter mir und stoppt.
Ich sehe ihn fest an und lasse die Tränen laufen, ich presse die Lippen aufeinander.
„ was willst du?"
„ ich will wissen was ist?"
Ich trete zu ihm und steche mit dem finge auf seine Brust.
„ du bist es!"
Ich drehe mich wieder um und lasse ihn stehen er soll mich einfach lassen!
Ich drehe mich nochmal um und sehe wie er auf den Boden sieht, lass mich Marco Reus du verletzt mich...
Ich renne an den Strand und ziehe meine Schuhe aus ich laufe ins Wasser bis zu den Knöcheln.
Ich laufe den Strand entlang und wische meine Tränen weg.
„ was ist mit mir?"

Ich drehe mich um und sehe Marco vor mir stehen.
„ Marco bitte lass es"
Ich drehe mich um dich werde umgedreht und in eine feste Umarmung gezogen.
Ich bleibe einfach stehen, ich gebe jetzt nicht nach.
Er lässt mich einfach nicht los und ich befreie mich, da merke ich erst dass er mich nur leicht fest hält.
Ich konnte jederzeit gehen.
Ich sehe ihn verwirrt an, was tut er?
„ willst du reden?"
„ mit dir ,nein."
Ich unterdrücke die Tränen und ziehe die Nase hoch, ich schlinge die Hände um meinen bauch.

„ ich will einfach allein bleiben Marco ich will nichtmal Julian bei mir aber er versteht es wenigstens!"
Ich schüttel den Kopf „ ich sagte doch ich ignoriere meine Gefühle"
„ ach und du denkst du kannst mit jemandem befreundet sein wenn du weist dass er dich liebt!?"
Ich sehe ihn erschrocken an genau wie er mich.
„ okey"
Er lässt die Tränen fallen.
„ dann ist hier Schluss genau jetzt und hier wir sind keine Freunde mehr"
Ich sehe ihn stur an doch werde weich und renne davon.
Ich renne zu den Felsen und Gestecke mich in einem kleinen Unterschlupf indem man mich nicht sieht geschweige denn findet.

Ich drücke mich in die Ecke und weine bis mich die Müdigkeit packt und ich gegen meinen Willen einschlafe.

- - -

Meine Augen sind schwer und ich öffne sie mühsam.
Was ist passiert?

Ich schieße die Augen auf und mir kommen alle Erinnerungen an gestern.
Ich stehe auf und merke erst jetzt wie schwach ich bin.
Ich ignoriere die Unsicherheit in meinen Beinen und laufe aus der Höhle, ich laufe mit den Schuhen in meinen Händen den Strand entlang.
Ich bleibe stehen und sehe aufs Meer hinaus, wie leicht alles wäre wenn ich nicht mehr leben würde...

Ich laufe Schritt fürs Schritt den Blick starr aufs Meer gerichtet hinein.

Meine Knie sind im Wasser und ich laufe einfach weiter.
Es tut mir leid Würmchen dass ich so schwach bin und uns falle lasse aber ich kann nicht mehr es tut mir einfach weh....

Ich werde Brutal nach hinten gezogen gerade aus dem meer,
Welcher-

Ich werde fest umarmt und erschrecke mich ich bin starr und bewege mich nicht, diese Wärme.
„ wo warst du nur?"
Marco?!"
Ich reiße mich aus der umarmung und sehe mich um, ich schüttel den Kopf und renne davon.
Kommt schon Beine nicht einknicken!
Ich muss schon wieder weinen, lasst mich doch einfach!

Ich laufe auf die Straße und renne hatscharf an einem Auto vorbei, ich renne weiter durch die menschenmenge.
Ich kämpfe gegen den Strom ich renne einfach durch und schubse die Leute weg...

Ich sehe in die Scheibe, ich bin total zerstuppt und sehe richtig scheiße aus.

Ich renne wieder auf die Straße weil ein Auto kommt und bleibe stehen, fünf Meter vor mir, ich sehe den Fahrer an-
Dieser bleibt sofort stehen und rennt aus dem Auto.
Er zieht mich fest in eine umarmung und ich drücke mich an ihn.
„ Julian"
Ich weine „ lass alles raus ich bin da"
Ich weine weiter.
„ ich ich will nie wieder zu Marco!"
Ich sehe ihn an „ ich hasse ihn..."
Ich werde in einen Kuss gezogen und erwidere ihn.
Wärme....

Er sieht mich an „ was machst du nur...?"
„ ich wollte nur spazieren aber wir hatten Streit und ich bin in einer Höhle eingeschlafen und naja dann hier gelandet"
Er umarmt mich „ ohhh süße du kommst jetzt mit und isst was badest und ruhst dich aus ich lasse Marco nicht mehr in deine Nähe, er tut dir weh..."
Ich nicke und sehe Marco im Augenwinkel ich fahre zusammen und rüttelt an Julian „ Marco da..."
Ich nicke zu ihm „setzt dich wir fahren"
Ich nicke nochmal und wir fahren einfach los.

Ich laufe auf direktem Weg nach oben während Julian mir was zu essen holt, ich mache die Badewanne mit Feuer heisem Wasser voll und lasse die Klamotten fallen.
Ich setze mich in die Badewanne und genieße die brennende Haut.
Ich fahre über meinen Bauch, ich habe dir weh getan und es tut mir so leid Baby.

Ich höre wie sich die Bad Tür öffnet und Julian kommt rein, ich muss leicht lächeln, alles mögliche liegt auf dem Tablett.
Ich setze mich auf „ danke Julian wirklich..."
Er lächelt und kniet zu mir „ es gibt nichts zu danken"
Er fährt über meine Haare und küsst mich „ und jetzt genieße deine Ruhe"
Ich nicke und genau dass mache ich auch, alleine...

Marco
Ich hasse dich...

Ist is the was you Look at me Band 2 MARRY ME❣️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt