Du, mein Engel | {Kaito Kid x Reader/Angel}

Season 2 | Kapitel 20: Alles Wieder Okay

Ich habe etwas darüber nachgedacht.. es war nicht richtig [Y/N] dazu zu zwingen mir über alles zu erzählen.. ich muss mich entschuldigen... ,,Kaito." Huh? ,,Es tut mir Leid...ich hätte Dir die Wahrheit sagen sollen..." Huuuuh?

[Y/N]'s POV
Ich habe überreagiert und ihm zu viel auch verheimlicht. Er war die einzige Person der ich gerade so ziemlich vertrauen kann. Er vertraut mir auch komplett und was tue ich? Verheimliche ihm Sachen und werde sauer, wenn er nur Antworten will. ,,[Y/N]? Warum entschuldigst du dich? Ich sollte mich entschuldigen. Ich habe eindeutig überreagiert und nicht auf deine Gefühle geachtet. Es ist wahrscheinlich etwas, mit dem du dich unwohl fühlst mit jemandem zu teilen." ,,Kaito.. du bist wirklich so nett.. selbst nach allem was ich getan habe. Ich dachte du würdest mich hassen." ,,[Y/N].. ich würde dich niemals hassen können! Ich dachte eher, dass du mich hassen würdest..", sagte er als er seinen Hinterkopf kratzte. ,,Ich dich hassen? Ich schätze, dass ich wirklich so gewirkt habe." ,,Also ist jetzt alles wieder gut zwischen uns?", fragte Kaito. ,,Yup! Alles wieder gut."

,,Das erleichtert mich. Und du musst außerdem mir nichts mehr erzählen." ,,Was?" ,,Versteh mich nicht falsch! Ich würde es immer noch gerne wissen! ..Aber ich hab jetzt verstanden, dass es Sachen gibt, die ich nicht wissen muss." ,,Ich habe auch darüber nachgedacht..es war ungerecht von mir Dir Sachen wie das zu verheimlichen.. du bist ja mein Partner und Freund..es tut mir echt leid.." „Nein, nein! Ich war es, der zu aufdringlich war! Du musst dich nicht entschuldigen!" „Also ist wirklich alles wieder okay zwischen uns?", fragte ich. Es fühlte sich schmerzhaft an auch nur an gestern denken zu müssen. „Das musst du noch fragen?" Kaito klang sarkastisch und fing an zu lachen. Wie ich sein fröhliches Lachen vermisst habe. „Hey, du musst nicht gleich so anfangen zu lachen!" Ich stoßte ihn spielerisch mit meinem Arm an und lachte mit ihm.

„Danke für das Bento. Ich hatte nicht die Gelegenheit dir zu danken.. Es ist wirklich lecker... Deine Bentos sind eigentlich immer lecker.." Mein Herz schlug gerade ein bisschen schneller. Trotz unseres Streites gestern, hatte ich mir wirklich viel Mühe gegeben bei seinem Bento heute morgen. „Kaito.." „Hm? Ja? Was ist?" „Ich hatte drüber nachgedacht. Du hattest recht. Es ist nicht fair dir gegenüber, dass ich dir so ein Geheimnis, wie gestern verberge.." „[Y/N]..." „Du verbirgst ja auch nichts von mir." „Urk..!"

Flashback (Kapitel 16)
Ich dachte auch nicht länger darüber nach und trat in mein Zimmer ein. Ich ging durch die Geheimtür und ging zu diesem komischen Ding, was Vater mir hinterlassen hat.

„Hast du was gesagt, Kaito?" „Huh? Was? Nein..! Überhaupt nichts...!" „Also, wie ich gesagt habe. Ich werde dir jetzt von meinem Geheimnis erzählen." „Das musst du nicht, [Y/N]! Ich hab dir schon gesagt, dass es okay für mich ist! Du musst nichts tun, was du nicht willst.." „Keine Sorge, Kaito. Ich habe es für mich selbst entschieden. Es ist meine Entscheidung. Außerdem möchte ich dir davon erzählen." „Wenn das ist, was du wirklich willst...dann werde ich dir zuhören." „Danke, Kaito.

Ich werde dir dann davon erzählen, sobald wir von der Schule Zuhause sind." „Huh? Warum nach der Schule? Es ist gerade doch noch Mittagspause. Du kannst es mir doch jetzt schon von erzählen." „Ah..du weißt schon.. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand aus Versehen zuhört..", sagte ich, als ich die etwas offene Tür des Eingangs zum Dach eiskalt anstarrte. Ich konnte irgendjemanden in dem Moment zusammen Zucken sehen. Da die Tür andererseits nur etwas geöffnet war und es komplett dunkel dort war, konnte ich nicht sehen wer es war. Ich konnte jemanden schon für eine Weile lauschen spüren. „Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier hochkommen würde, aber okay. Dann werden wir heute Nachmittag darüber sprechen." „Okay! So werden wir es dann machen!"

Kaito's POV
Ich fühle mich zugleich erleichtert und angespannt zur selben Zeit im Moment. Ich bin erleichtert, dass [Y/N] mich nicht hasst, aber ich bin auch angespannt und nervös, da sie mir über ein großes Geheimnis nach der Schule erzählen wird. Irgendwie hat dieses nervöse Gefühl die Übernahme genommen, wodurch den Rest des ganzen Schultages nicht ruhig sitzen und zuhören konnte. Andererseits, nicht so als würde ich je überhaupt zuhören, selbst wenn alles normal ist. Ich hab den ganzen Tag nun überstanden und gehe gerade mit [Y/N] nach Hause.

Das fröhliche Lächeln, dass sie gerade hat, wenn sie über ihren Tag heute redete und ihre glitzernden Augen machen es so zu scheinen, als ob unser kleine Streit gestern nie stattgefunden hat. Ich bin auch froh, dass der gestrige Streit vorüber ist. Das war wahrscheinlich eins der ersten Male, wo wir jemals richtig gestritten haben. „Kaito?" „Ja?" „Hattest du mir gerade überhaupt zugehört? Den dü wirktest gerade irgendwie so, als würdest du über irgendwas anderes nachdenken!" Ah. Sie hat mich also erwisch. Schätze ich hab mein Pokerface etwas fallen lassen. Was sollte ich jetzt wohl sagen? Sollte ich mal lügen und sagen, dass ich zugehört habe oder sollte ich mich entschuldigenden... „Tut mir leid.." „Ist okay, schätze ich."

„Wir sind ja jetzt am Haus wieder angekommen." „Huh? Oh stimmt. Ist mir garnicht aufgefallen. Dann lass uns reingehen.", sagte ich. Schätze ich war diesmal wirklich abgelenkt. Ich kramte meinen Schlüssel raus und hielt ihr die Tür auf, nachdem ich sie öffnete. Das Sprichwort war ja... „Ladies first." „Deine Gentlemen-Seite überrascht mich immer wieder. Du solltest sie öfters zeigen.", sagte sie mit einem Grinsen. Bevor sie reinging, schaute sie noch einmal hinter sich und lächelte mich dann an, als sie rein ging. Ich folgte ihr dann rein und Schloß die Tür hinter mir.

Als ich drinnen war, bemerkte ich, dass sie alle Fenster die auch nur en bisschen offen waren schloss, genauso wie alle Vorhänge. Wäre das Licht nicht an wäre alles stockdunkel hier. Nicht mal ein kleiner Strahl vom Sonnenlicht kam rein. Die Sonne ging zwar schon unter, aber [Y/N] wirkte ziemlich nervös. Naja, egal. Ich ging in die Küche, wo auch alle Fenster zu und bedeckt sind und bereitete uns beiden etwas zu trinken vor, solang [Y/N] noch alle Fenster schloß.

???'s POV
„[Y/N]....meine [Y/N]..." wie sich angeschaut hatte heute hatte sie davor noch nie gemacht... Diesen Blick.. Sie hatte diesen Blick damals nur gegen Leute benutzt, die sie absolut hasste... Sie hatte diesen Blick damals nur gegen unsere Gegner benutzt... Gegen meine Tyrannisierer benutzt... Genau... Sie hatte diesen Blick damals nur für mich benutzt... für mich alleine!! Nur für mich.. Sie hatte mich noch nie so angeguckt... Mit diesem eiskalten Blick... Du solltest nur mich so süß anlächeln... Nicht ihn! Nur mich! NUR MICH!! Diesen Blick... Diesen Blick habe ich ich nicht verdient...! Er hat ihn verdient! Er, der dich von mir weggenommen hat!!!

[Das war Kapitel 21]

Hi!

Danke für's Lesen!

Ich habe schon lange nicht mehr an dieser oder überhaupt einer Geschichte gearbeitet, also ist dieses Kapitel vielleicht nicht so gut.

Danke, falls du immer noch hier bist und diese Geschichte unterstützt!

Ich weiß, dass ich wirklich selten an der arbeite und das tut mir auch Leid..

Danke trotzdem, dass du diese Geschichte ließt!

Ich hoffe wirklich, dass sie dir gefallen hat!

Danke nochmals für's Lesen!

Ich würde wirklich froh sein, wenn du einen Kommentar schreiben würdest, um mir zu sagen wie dieses Kapitel war..

Hab noch einen schönen Tag!