Attack on Titan FF - Alternative World (OC x Levi)

Part 7 - Gehupft wie gesprungen

Leute, ihr seid craycray '-'

2k+ reads w00t w00t !!!!

Ich freu mich total, ey! x3 Ihr seid die Allergrößten qwq

Blabla ich will nicht viel um den heißen Brei reden, hier ein weiter Part von Troublemaker-Kayla und ihrem Loverboy der ihren Mist immer ausbaden muss!!:DDD

Achjaaaaa, wie war euer Weihnachten sow? Ich feier keins deshalb wünsche ich euch "nur" schöne und erholsame Feiertage! ♥♥

(P.s: Übt euch in Geduld, bald wird die sch***e richtig am dampfen sein!! XD)...(deshalb immer die Cliffhanger, damit die Spannung bleibt;P)

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 

Ich lehnt mich gegen die Tür und und verdeckte den Knauf mit meinem Rücken, den ich mit meiner linken Hand so fest umschloss, dass es fast schon weh tat. Der Versuch meinen Atem unter Kontrolle zu bringen klappte zwar aber ich spürte wie mein Herz in meinem Brustkorb pochte und wie sich mein Magen zusammenknotete.

„Wie ich sehe geht es dir besser.“ setzte er kühl an.

Ich nickte.

Er erhob sich vom Bett, ging langsam auf mich zu und stand bedrohlich nahe vor mir, starrte hinab in meine Augen mit diesem eiskalten Pokerface. Irgendwas schien er in meinem Gesicht zu suchen aber ich war geübt nichts preiszugeben was Situation wie diese eventuell zum eskalieren bringen könnte.

Sein leiser Atem auf meinem Wangen verdrehte mir den Kopf doch ich schluckte einmal ganz fest und sagte im festen Ton:“ In zwei Tagen werde ich hier entlassen. Dann werde meine Arbeit als Kämmerer anständig und vorbildlich vollziehen.“ Arschkriechen, Kayla. Immer schön arschkriechen....

„Das wirst du. Und ich erteile dir eine Lektion die du nicht so schnell vergessen wirst“ entgegnete er mit unveränderter Miene jedoch lag in seiner Stimme ein gefährlicher Unterton den man nicht überhören konnte.

Levi packte mich unsanft am Handgelenk und schob sie vom Türknauf weg.

Ein letztes mal blickte sah er mich an.. diesmal erzürnter.

Mein Körper erstarrte.

Diese schmalen scharfen Augen drillten sich in mich hinein, stachen in meinem Brustkorb und obwohl er mein Anlitz betrachtete, brachte er meine Gedanken durcheinander und erfüllten mich mit Ehrfurcht. Meine Hände wurden feucht.

Levi näherte sich mir, fast berührten sich unsere Nasenspitzen.

„Mit diesem Burschen wirst du nichts mehr zu tun haben. Habe ich mich klar ausgedrückt?“ und mit diesem Worten öffnete er die Tür und schritt grimmig und brütend von dannen. Ich stieß einen erleichternden Puster aus und begann auf meinem zitternden Daumen zu kauen.

„Was will dieser Idiot damit bezwecken?“ murmelte ich leise zu mir als ich mir neue Schlafklamotten vorlegte. Diesmal trug ich wieder Ophelias Schlafhose und der Gedanke an ihr knuffiges Pfannenkuchengesicht erheiterte mich, und lenkte mich auch gleichzeitig ab von der Situation die eben passiert ist und sich immer und immer wieder in meinem Kopf neu abspielte.

Verärgert und zugleich munter kuschelte ich mich in mein Kissen.

Übermorgen bin ich hier raus!

In der Nacht wachte ich von einer eindringlichen Kälte auf. Ich zündete eine Petroleumlampe an die am Nachttisch stand und sah zum Fenster, das geschlossen war. Dabei merkte ich das meine Hände immer noch verschwitzt waren, so wie meine Füße.