P.o.v. Sombra
Er lächelte nicht sah aber auch nicht wütend über meine Aussage aus. Komischer Junge... Ich meinte: "Komm." Dann lief wieder in Richtung meines Hauses.Rem rief mir nach: "Sei freundlich zu dem kleinen." Ich grummelte nur und lief weiter. Der kleine spurte wie ein Hund. Ich verstand andere Menschen einfach nicht.
Da öffnete ich die Tür und lief nach drinnen zu meinem Achemielabor wo immernoch der violette trank verteilt war und die Splitter des Kessels über all noch rum lagen. Der kleine begann einfach an die Splitter auf und hob mir die Hände entgegen während er seinen Kopf schief legte.
Auf seinen Fragenden Blick zeigte ich verdutzt zum Mülleimer. Er tappste unsicher dort hin und schmiss sie weg. Dann kniete er sich hin und wischte mit einem Lappen den Boden.
Warum machte er das? Ich meine: "Hör schon auf." Darauf zog er ängstlich den Kopf ein und kniff die Augen zu. Ich stellte mich vor ihn hin und meinte: "Komm ich zeige dir das Badezimmer."
Dann lief ich los. Er stand auf und tappste mir hinterher. Ich blieb in dem Bad stehen. "Am besten wäscht du dich erstmal und dann kann ich dir etwas besseres zum anziehen geben.", meinte ich nüchtern.
Er sah mich nur ausdruckslos an. Ich fauchte: "Sag bloß du kannst dich nicht mal selbst waschen!" Ängstlich wich er meinem Blick aus und zog wieder den Kopf ein als würde ich ihn schlagen wollen.
Ich seufzte und schloss die tür. Nicht nur dass meine Haushälterin gekündigt hatte und mein Trank in die Luft geflogen war. Nein jetzt dürfte ich mich noch um diesen Katzenjungen kümmern.
Dann fing ich an ihm sein zefetztes Oberteil aus zu ziehen und dann seine Hose und Unterhose. "Setz dich in die Wanne.", befahl ich ihm. Er tat was ich sagte während er zitterte.
Rem erinner mich daran dir nie wieder einen Gefallen zu tun. Ich schaltete das Wasser an und der Junge wich kreischend zurück.
Ich meinte: "Stell dich nicht so an! Das ist nur Wasser!" Da machte ich auch schon seine Haare Nass. Das getrocknete Blut das an seiner Haut klebte färbte das Wasser rotbräunlich.
Der Katzenjunge zitterte mitleidserregend. Ich stellte das Wasser aus und begann seine Haare ein zu schämen die auch rotbraun waren. Der Schaum färbte sich in dieser Farbe und mir stockte kurz der Atem.
Als Schattenmagier war ich zwar den Geruch von Blut gewohnt doch mit dem Anblick von diesem kleinen Jungen wurde mir schlecht.
Ich fragte: "Alles okay?" Doch er reagierte nicht. Was hatte ich auch erwartet? Dass er mir einen Roman vorreden wird. Ich spülte die seife aus seinem Haar und erkannte dass seine Haare schneeweiß waren genau so wie seine Katzenohren. Ich wusch ihn zuende und wickelte ihn dann in ein großes Handtuch ein.
Mal ehrlich wie alt war dieser Katzenjunge eigentlich? Ich schätzte er war nicht mal 18... Verdammte Bastarde. Wie konnte man einen kleinen Jungen nur so zurichten? Ich hob den am Boden kauernden Jungen an und brachte ihn in eins der schon ewig nicht mehr genutzten Gästezimmer. Dort behandelte ich seine Verletzungen und wickelte einen Frischen Verband über sein rechtes Auge. Dann gab ich ihm etwas frisches zum anziehen. Auch wenn ich um einiges größer war als er und ihm meine Kleidung viel zu groß war. Doch irgendwie wirkte er so richtig niedlich.
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You called me Master
FantasySombra ist ein mürrischer schatten Magier der es mit einem Alter von 19 Jahren schaffte als Weiser in der Magiervereinigung anerkannt zu werden. Er zog sich auf eine einsame Insel zurück um allen möglichen Leuten aus dem Weg zu gehen. Er hasste es n...