Für immer Brüder (Ruffy Ace Fanfiction) One Piece

Dreck, Blut, Kälte und Angst

Nochmal großes fettes Danke an die Leser *-*

Achja ich nerv schon wieder mit Werbung aber es ist Werbung füüür Mich muahaha

Ich fang bald eine Neue Geschichte an und würde mich freuen wenn ihr die euch auch mal anguckt ;)

Natürlich ist es wieder OnePiece und es spielt im OnePiece Universum das kann ich euch schonmal sagen :D

Na gut viel Spaß beim neuen Kapitel :3

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Ruffy POV

Kid führte uns  ins vermutliche Wohnzimmer, da viele Sessel und ein Fernseher dort standen. Er lächelte stets  freundlich als er uns bat uns hinzusetzen. Law und ich setzten uns nebeneinander, nur Zorro stand mit verschränkten Armen dar, er wirkte verkrampft. Man konnte sehen, dass jeder einzelne Muskel angespannt war. Zorro beruhige dich, ich weiß dass du dich unwohl fühlst. Ich sah zu ihm rüber und hoffte, dass er meine Gedanken hören konnte oder zumindest verstand. Ich sah ihm starr in die Augen nach wenigen Sekunden nickte er und lehnte sich seufzend an die Wand. Gut. Kid soll ja nicht allzu früh merken das wir nicht zum Kaffee trinken hier sind. Ich ließ mich nach hinten in den Sessel fallen und meine Hände positionierten sich auf den Sessellehnen. Ich war innerlich angespannter als die Sehne eines Bogens, wenn ein Pfeil darauf gespannt war. Ich musterte so unauffällig wie möglich, jede seiner Bewegungen. 

„So du bist also Ruffy. Was kann ich für dich tun?“ er stand an einem Tischchen und hob eine Flasche hoch, vermutlich Whiskey „Möchte einer von euch?“ Er präsentierte sie kurz lächelnd und verzog auch keine Miene als wir alle ablehnten.

„Ein Jammer der ist nämlich fantastisch, “ murmelte er und goss sich etwas ein.

„Weißt du wo Ace ist?“ fragte ich so freundlich wie möglich. Innerlich wollte ich zu ihm rüber rennen und ihm den Hals um drehen. Dieser Typ wollte mich nur hinhalten, er verbarg etwas und wollte nicht preisgeben was es war. Er war der einzige der wusste wo Ace war.

„Nein leider weiß ich nicht. Leider weiß ich auch nicht wo er sein könnte, “ sagte er trocken und setzte sich hin. Er schlug sein rechtes Bein über das linke und hielt sein Glas locker in der Hand.

„Ok, “ sagte ich und stand auf.

„Wollt ihr mich schon verlassen?“ fragte er immer noch viel zu gelassen für meinen Geschmack. Ich nickte und spürte einen leichten Windzug hinter mir. Law und Zorro tauchen hinter mir auf und würdigten Kid  nun keines Blickes mehr. Das schien ihm auf zufallen.

„Warum seid ihr den so hektisch? Es ist doch alles ok.“ Kid saß immer noch seelenruhig auf dem Sessel.

„Wir müssen gehen, “ Zorros meldete sich jetzt das erste Mal und klang angepisst. 

XXXX

Als wir das Haus verließen seufzte ich laut, ließ mich am Bordstein nieder und stützte mein Gesicht auf meinen Fäusten ab. Sie schmerzten  noch leicht von vorhin. Es hat sich zudem  auf den leichten Abschürfungen schon Schorf gebildet, weshalb ich anfing es abzupulen.

„Was machen wir den jetzt?“ jammerte ich und schniefte enttäuscht.

„Wir kommen wieder wenn es schon spät ist brechen ein, “ sagte Law und legte seine Hand auf meine Schulter.

„Wieso sollten wir das machen Ace war nicht da oder hast du ihn gesehen?“ erwiderte Zorro der sich neben mich setzte.

„Gut das ich dabei bin hm? Als wir durch den Flur gegangen sind, ist mir eine Tür zum Keller aufgefallen. Sie schien verschlossen zu sein, so als ob jemand nicht wollen würde, dass jemand unbefugtes dort hinunter geht.“