Dies hier ist mein Beitrag für die Federchallenge500 von -Schreibfeder .
Das Schreiben dieses Werkes liegt mir sehr am Herzen, weil ich finde, dass es noch zu wenig Romane gibt, die wirklich von großen Charakternetzwerken leben. Lebendige Charaktere, die sich gegenseitig im Laufe der Handlung etwas beibringen können oder sich Eigenschaften von einander abschauen.
Inspiriert haben mich unteranderem Aussagen von Freunden und Passanten, an denen ich vorbei gegangen bin oder die mich im Park schlichtweg nicht bemerkt haben.
Es ging größtenteils darum, dass die Menschheit immer 'dümmer' wird. Egomanen, Ich-Bezogene Personen und noch weitere unerfreuliche Entwicklungen wurden dabei angesprochen.
Dieser Roman wird daher ein wenig an einen in Fantasy verpackten Brief erinnern.An alle die mich kennen (oder auch nicht), auch wenn ich erst (seit ein paar Tagen) 15 bin, würde ich mich über konstruktive Kritik freuen. Auch wenn ihr meint, eine bestimmte Formulierung, könnte vielleicht meine Gefühle verletzen, sagt mir bitte, wenn euch etwas stört. Ich möchte mich verbessern und die Kritik ist ja auf das Buch bezogen und nicht auf mich persönlich (wobei mich das auch nicht wirklich stören würde XD).
Zumal die, die mich vielleicht aus den Kommentaren, Persönlich oder aus anderen Büchern kennen, wissen, dass ich sowieso alles mit Humor nehme. Seid also bitte ehrlich, wenn euch etwas an meinem Werk auffällt und sagt es mir.Um langsam zum Schluss zu kommen und euch nicht weiter mit meinem vor-Geschreibsel zu nerven, wollte ich noch kurz ein paar Danksagungen zurücklassen:
Danke an Anya und Mal, die mir beide bei der Ausarbeitung der Charakter-Fassetten geholfen haben und mich auch in ein paar Hinsichten für bestimmte Charaktere inspiriert haben.
Danke auch noch an Marienkäfer, die mir immer mal wieder zwischendurch ehrliches Feedback gibt.
Und nochmal Danke an Mal und Marienkäfer dafür, dass ihr mir zwischendurch als Beta-Leser zur Seite steht.Und natürlich Danke an die ganzen Passanten, die mich -wenn auch unwillentlich- an ihren Gesprächen haben Teil werden lassen.
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Der Orden der Streuner
Fantasy»Diese Krankheit breitet sich aus. Unsere Gesellschaft, fast vollständig durch ihre eigenen Vorurteile infiziert, die Stunde für Stunde ihre Herzen verhärten.« Tyrannei, Vorurteile, Verrat, kalte Distanz und mittendrin Auron, der Sohn zweier -zu Tod...