Kapitel 1

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Deimos Mikaelson:
Mein Atem ging schwer ich versuchte Ruhig zu bleiben, doch so einfach war das nicht ich war bekannt dafür schnell aus der Haut zu fahren, den ich hatte das Temperament meines Vaters geerbt.
Ich sah meine Schwester fassungslos an, "Sag mir das es nicht wahr ist, das es ihr gut geht und sie nur Ruhe braucht und sich ausruhen muss."
Meine Schwester sah mich unter Tränen an und schüttelte den Kopf, mein Blick wich zu meinem Vater, der ebenfalls traurig den Kopf gesenkt hatte, seine Wunden des Kampfes waren wieder verheilt aber man sah das getrocknete Blut auf seinem Shirt.
Wut kam in mir hoch, wer hatte Dad bitte so zugerichtet, ein normaler Vampir hat es nicht sein können nur ein Urvampir oder Marcel und letzteres war was ich wusste mit Tante Rebekah unterwegs.
"Wer war das wer hat dich so zugerichtet Dad?", er sah mich an
"Das ist nicht so wichtig er ist nicht mehr hier, aber ich werde ihn finden und für alles bezahlen lassen. Du und Hope ihr solltet für die Beerdigung eurer Mutter alles soweit fertig machen." sagte er, drehte sich um und wollte gehen.
"NEIN!! Dad bleib hier, vergiss einmal denn Grund, warum du dich von uns immer trennen musst und bleib wenigstens bis zur Beerdigung von Mum."
Sagte ich und musste mich zusammen reißen, um nicht die Kontrolle über meine Kräfte zu verlieren und raus zuschreien wer für Mums Tod wirklich verantwortlich war.
"Deimos, Hope ihr beide wisst das es nicht geht je länger ich hier bin, desto gefährlicher ist es für euch zwei."
Fing Dad an ich sah zu Hope.
"Das ist uns Scheiß egal wir brauchen jetzt unseren Vater, die Konsequenzen sind uns egal.", sagten wir beide synchron.
"Bitte Dad, es reicht schon das Mum nun Tod ist, weil Hope alles gemacht hat damit du hier sein kannst. Sie ist nämlich an allem Schuld."
Sagte ich sauer und sah meinen Zwilling an die mich fassungslos ansah.
"Deimos wie… das war doch unser Geheimnis."
"JA ES WAR UNSER GEHEIMNIS BIS ZU DEM ZEITPUNKT WO MUM GESTORBEN IST!!"
Schrie ich Hope entgegen und beförderte sie mit Magie gegen die nächste Wand, für Hope kam es so schnell, dass sie sich nicht wehren konnte.
"Deimos las deine Schwester sofort los.", schrie Dad, ich sah zornig zu ihm.
"Warum beschützt du sie noch, sie ist doch an allem Schuld."
"Du lässt Hope nun los und dann bereden wir alles in Ruhe. Deine Schwester hat deine Mutter zwar versteckt aber sie wurde von jemandem anderen aus dem Versteck entführt. Jemandem der an mir Rache üben wollte, diese Vampirin ist zwar nun auch Tod dank eurer Mutter aber sie hat ihre Rache bekommen, in dem sie euch eure Mutter genommen hat, und unsere Familie noch mehr entzweit hat."
Sagte Dad ich ließ Hope los, drehte mich dann um und ging Richtung Ausgang der Villa.
"Wir sehen uns dann im Bajou wenn die Beerdigung ist, ich brauch nun Zeit für mich."
"Deimos warte bitte..", rief Hope ich drehte mich zornig zu ihr um.
"Ich sagte ich brauche Zeit für mich.", die Wut und den Hass was ich empfand, spürte mein Zwilling genau, noch dazu erzeugte ich in meiner Hand eine Feuerkugel ließ sie aber wieder verschwinden und ging.
Ich wusste genau das sich Hope nun in Dads Armen werfen würde und er sie so gut er konnte trösten würde denn sie war ja sein Lieblingskind. Auch wenn ich sein Sohn war, so war Hope die Erstgeborene sie war auch stärker und wurde mehr gejagt als ich. So konnte ich bei Dad aufwachsen, auch wenn er mir seine Liebe so gut er konnte zeigte, wusste ich das seine Gedanken, oft bei meiner Schwester waren. Und das machte mich wütend nur ein Ersatz und die zweite Wahl zu sein. Ich war schon öfter auf den Überleger einfach zu verschwinden irgendwohin vielleicht würde ich das auch machen, den, nachdem Dad gegangen war, wegen dem Hollow hatte ich nur noch Mum und die war nun Tod, dank meiner ach so lieben Schwester und Dad würde auch bald wieder gehen, außer wir würden das Hollow aus ihm und den anderen wieder ziehen können.

Ich kam nach einigen Minuten in der Bar an, in der Mum am liebsten war und ging rein. Da sah, ich meinen Onkel Elijah mit einer Frau sie unterhielten sich und er bemerkte mich nicht. Ich konnte aber genau hören was er sagte, dass was ich hörte entfachte meine Wut und meinen Hass noch mehr, doch diesmal war er auf meinen Onkel gerichtet, den er hatte, Mum die er einst so sehr geliebt hatte nicht gerettet, sondern war mit Verantwortlich an ihrem Tod.
"DU ELENDIGES… WIE KONNTEST DU MUM NUR.."
Ich ließ meiner Wut und meinen Zorn freien Lauf erzeugte Feuerbälle und schleuderte diese als Feuerwelle auf meinen Onkel und die Frau. Mein Onkel schütze die Frau, in dem er sie zur Seite stieß.
"Verschwinde so schnell du kannst.", rief er und versuchte die Schmerzen zu ertragen doch stand er in Flammen. Er drehte sich zu mir.
"Wer bist du, was hab ich dir.. Ah hör auf bitte."
Flehte er mich an, "du fragst mich wirklich wer ich bin? Kannst du dich nicht einmal an deinen eigenen Neffen erinnern. Oder an meine Mum an Hayley Marshall die du einst so geliebt hast."
Fragte ich sauer, senkte aber die Hände und die Flammen um meinen Onkel verschwanden wieder. Onkel Elijah schüttelte auf meine Frage hin den Kopf.
"Tut mir leid ich kenne weder dich noch eine Hayley." Sagte er ich ließ in meinen Handflächen wieder einen Feuerball erscheinen.
"Deimos lass ihn in Ruhe, er bekommt seine Strafe noch aber nicht so."
Hörte ich Vater und sah zu ihm, der Hass auf meinen Onkel war ihm ins Gesicht geschrieben. Plötzlich stand er vor meinem Onkel und brach ihm das Genick, dann sackte er zu Boden, ich schloss meine Hände und erstickte so die Flammen, dann wandte ich mich an Vater.
"Was willst du hier, solltest du nicht bei Hope sein?"
"Hope hat ein Gespräch mit Freya, diese hat mir unter anderem den Rat gegeben mit dir zu Reden und das werde ich nun auch tun."
Ich sah Vater fragend an er deutete zu einem Tisch ich setzte mich und er sich mir Gegenüber und dann begann unser Gespräch. Doch durch dem Dad mir wie auch Hope näher war wie auch meinem Onkel wurde die Kräfte des Hollow gestärkt und Plagen traten auf, wie die Sieben Plagen in der Bibel nur schlimmer. Aber ich schmiedete einen Plan wie das ganze aufhören würde und ich wusste das meine Schwester und meine Tante der gleichen Meinung wären wie ich. Tante Freya und Hope würden alles vorbereiten das wusste ich wahrscheinlich würden wir es nach der Beerdigung durchziehen.

The Tale of two WolvesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt