The Graveyard (Zeldris x Female Reader) Deutsch

Part 17

Du denkst du träumst, da du offensichtlich nicht in deinem Apartment bist. Das tobende Feuer, der Geruch von Schwefel, und die Schrei der Verdammten und gefolterten Seelen geben den dir einen guten Hinweis darauf, wo du bist.

Hölle.

Und Zwar nicht, dass etwas angenehmere, aber nichts desto Trotz schreckliche Nordische Helheim. Nein. Es ist eine komplette Christian Dante's Inferno Art von Hölle, bei der so viele Internet-Christen gewarnt hatten, dass sie Heiden wie dich erwarten würde, wenn sie nicht bereuen und konvertieren würden.

Du hättest Angst hier zu enden, wenn du nicht bereits ein paar gute Abmachungen mit ein paar'n deiner Götter und  Göttinnen hättest. Du hast, hin oder her, trotzdem Angst hier zu sein, selbst, wenn du weißt, dass du nicht hier enden würdest, wenn du stirbst. Dies ist nicht die Unterwelt mit der du vertraut bist. Zerberus begrüßt dich nicht am Tor, auf Gestreichel und Küsschen wartend. Du kommst nicht dazu Anubis die Faust zu geben, mit einer Walküre einzuschlagen, oder mit Ereshkigal, die Kispu Pläne, für den Neumond zu besprechen. Stattdessen, haben sich einige Götter und Göttinnen, mit denen du durch verschiedene Pantheons kommuniziert hattest, versammelt und sprachen mit Zeldris Vater.

In, was aussieht wie ein Hologramm, spricht Persephone mit Zeldris Vater. Sie sieht verärgert aus. Als Zeldris Vater, der offensichtliche Herscher dieses Landes, sie dafür verspottet, nicht in der Lage zu sein, Persönlich zu der Versammlung zu erscheinen, verursacht durch die regelmäßige Kontrolle ihres Standortes durch ihrer Mutter, verfolgst du in stummem Entsetzen, als Persephones Gesicht einen Blick annimmt, bei dem du niemals an dem Ende des Erhalters stehen willst. Wenn Blicke töten könnten, tja...

Es scheint, als ob der Dämonen König für einen Moment seine Respektlosigkeit überdenken würde, doch entscheidet sich stattdessen, sich zu Hades zu drehen.

"Halte deine Frau unter Kontrolle, Hades."

Hades entgegnet nichts, doch du erkennt ein leichtes grinsen auf seinem Gesicht, als Persephone sich kurzerhand in diese Höllen Landschaft teleportiert, Hades küsst, dem Dämonen König eine klatscht, und wieder verschwindet. Eine große rote Stelle bleibt auf dem Gesicht des Dämonen Königs zu sehen. Hades verbleibt still, doch verdeckt höflicher Weise sein Lächeln.

"Kommt jetzt," entgegnet Hekate, " können wir uns nicht lang genug zivilisiert verhalten, um diese Diskussion fortzuführen?"

Hekate, gekleidet in silber und erscheinend in ihrer jüngsten Form, verändert ihre hypnotischen Augen, welche für dich ein Paar von violetten Leuchtstäben repräsentieren. Sie hebt einen Finger an ihre Lippen und wendet sich wieder dem Thema zu, welche die Götter besprochen. Sie gab dir die Erlaubnis zuzusehen, und warnte dich, dich versteckt zu halten, ohne einen Mucks zu machen.

Ereshkigals Löwen stoßen gegen ihre Beine, als sie spricht, "Ich denke wir alle stimmen zu, dass Zeldris nicht auf die von dir, sogenannten, Optionen eingehen wird."

Eine Walküre, kein Zweifel von Odin geschickt, spricht als nächstes. "Es war grausam, y/n so zu verletzen. Es ist nicht ihre Schuld."

Anubis nickt, doch sagt nichts.

Der Dämonen König spottet, " natürlich ist es nicht die Schuld dieses Menschen. Es ist die meines sturen Sohnes. Was soll ich deiner Meinung nach machen? Meinen Erben töten?"

Hekate hebt eine Augenbraue," du weißt sehr genau, du könntest den Bann mit Leichtigkeit aufheben. Ist es dein Stolz der dich aufhält?"

Etwas berührt sanft deine Schulter und es lässt dich aufspringen.