2 HIGH for you | J.Jk X Reader

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Sowy das so lang kein Kapitel kam, dafür kommt heute ein längeres:)

JIN POV

So langsam fing ich an zu schwitzen. Wenn ich Namjoon eines Tages wieder mal treffe wär das doch voll  peinlich. Er würde sich denken,das alles ist wahr. Aber wir müssen Jeongguk halt ablenken. Sonst wird er sich auf Y/N konzentrieren.

"Nehmen wir an ich helfe dir. Wie genau stellst du dir das vor."

Ok das war ein Schritt zu weit. Ich wusste nicht was ich antworten soll. Ich muss etwas glaubwürdiges erfinden, dass uns am Ende keine Probleme bereitet.

„Also um ehrlich zu sein keine Ahnung. Ich bin doch nur ein einfacher Assistent der in der Firma seines Vaters arbeitet. Du musst dir was überlegen. Du weiß genau ich kenne mich nicht so gut aus."

"Was hätte ich mir auch denken können bei einem Menschen mit einem IQ von 107."

Wollte er mich jetzt wegen mein IQ beleidigen?

"Hey! Ich bin immer noch älter als du. Pass auf was du sagst."

"Ich hatte noch nie Respekt vor dir wieso sollte ich jetzt welchen haben?"

"Uff ich habe kein Bock jetzt zu diskutieren."

"Na gut Jin Ich meld mich dan."

"Ok ich muss jetzt nach Hause."

"Du lebst doch in Deutschland wegen deinem Vater, also kannst du logischerweise nicht nach Hause. Zu wem wirst du jetzt gehen?"

Er sah mich deutlich interessiert an. Fuck. Ich habe alles kaputt gemacht.

"Ah Jungkoogie du weiß doch manchmal vergisst man sowas doch. Natürlich gehe ich jetzt zum Hotel."

Er zog eine Augenbraue nach oben.

"Ach ja, dann wär es doch nicht unangebracht zu fragen in welchem Hotel du Unterkunft gefunden hast, um dich schnellst wie möglich zu informieren hm?"

Ich konnte gerade nichts anderes als ihn mit einem Fake lächeln anzuschauen und dieses Chaos in meinem Gehirn gleichzeitig zu beseitigen.

"Das brauchst du nicht ruf mich einfach an und ich werde herkommen."

"Was bekomme ich eigentlich wenn ich dir helfe? Was springt da für mich raus."

"Was begehrt dein Herz?"

Er fing an nachzudenken.

"Ich werde schon eines Tages was von dir wollen, aber im Moment begehre ich nichts was du haben könntest."

Ich nickte.

"Ich gehe dann."

Ich machte die Tür auf und suchte meinen Weg aus diesem riesigen Gebäude. Jetzt durfte ich auf keinen Fall zu Jimin und Yoongi. Jeongguk lässt mich sicher ausspionieren. Er ist neugierig wer mir den Auftrag gegeben hat. Den selbst wenn mein „Problem" glaubenswürdig klang war Jungkook auf keinen Fall ein naiver Mensch.

Taehyung

„Appa Ich will nicht in den Kindergarten. Ich will bei dir bleiben."

Meine kleine süße Tochter machte einen Schmollmund.

„Ich komme auch schnell versprochen. Dort wo ich hin will, kann ich dich leider nicht mitnehmen. Du wirst hier spielen und die Zeit fliegt als währen es Sekunden."

Jetzt machte ich ein Schmollmund um sie zu überreden. Wenn meine Tochter eines bestimmt hat dann ist es Empathie. Ich liebte sie aus meinem ganzen Herzen. Ich habe noch nie in meinem Leben was wundervolleres als sie gesehen. Sie ist so klug süß und hilfsbereit und das mit 3 Jahren. Ich brauchte im Leben nichts mehr außer sie.

„Aber du kommst schnell zurück versprochen?"

Ich musste breit lächeln.

„Versprochen."

Sie nahm meinen kleinen Finger um dem kleinen Finger Schwur zu machen. Im Vergleich zu meinem Finger war ihr kleiner Finger nicht mal 1/4 so groß. Wenn ich die Zeit jetzt dazu hätte würde ich anfangen zu heulen weil das so süß war. Ich hab ihr noch einen Kuss auf die Stirn gegeben und sie rannte in die Gruppe. Ich winkte ihr noch zu bis ich ging.

Ich machte mich auf den Weg zu Jimin. Mir tat es echt leid was ich jetzt machen werde, aber mir war meine Tochter sehr wichtig. Was soll sie eigentlich in Zukunft von mir lernen, wenn sie wüsste wie ich meinem besten Freund hintergehen würde?

Als ich an seiner großen Villa ankam klingelte ich und sah wie ein glücklicher Jimin die Tür öffnete.

„Oh heeeeey Taeeeeee. Hab dich lange nicht gesehen wie geht es der kleinen den? Wieso besuchst du mich so selten?"

Ich musste schmunzeln. Er ist immer noch so energiegeladen.

„Mach mal einen halblang. Lass mich doch mal erstmal rein."

„Oh sicher komm doch rein."

Ich ging in das moderne Haus rein. Es faszinierte mich immer wieder aufs neue wie schön es hier ist.

"Willst du was trinken?"

Das war der Moment.

„Ja bitte. Kannst du mir ein Eiscafé machen?"

"Oh okay."

Ein Eiscafé dauerte etwas länger. Jetzt hatte ich genug Zeit. Ich kann nur von Glück reden, dass seine Küche nicht mit dem Wohnzimmer verbunden ist. Ich nahm einer der kleinen Kameras die ich von Jeongguk bekommen habe und ging in eine Ecke des Wohnzimmers. Dort klebte ich sie möglichst gedeckt. Schon cool wie winzig diese Kameras sind.

„JIMIN ICH GEHE AUFS KLO",schrie damit er mich hören konnte. Von ihm kam nur ein lautes okay. Ich ging die Treppen rauf. Ich ging in jedes mögliche Zimmer rein und klebte diese kleinen weißen Kameras irgendwo hin. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten. Jimin kam auch gerade und gab mir meinen Café.

„Danke Jimin."

„Nichts zum danken. Sag mal wie gehts deiner Tochter den?"

„Ihr gehts gut. Sie wird immer von Tag zu Tag klüger. Ich bin so stolz auf sie."

Wir redeten noch ein bisschen bis ich auch gehen musste, damit ich Yonji abholen konnte. Auf den Weg zum Kindergarten fing es an zu regnen. Na toll. Ich ging einfach ohne Regenschirm weiter weil ich keinen dabei hatte. Ich musste an Yonji denken. Sie ist so klug. Sie ist so brav und nett. Ich weiß nichtmal wieso ich ihr Vater bin. So ein tolles Kind hat keinen Vater verdient der seinen eigenen Freund hintergehen muss. Ich war so ein Arschloch. Selbst meine Freundin hatte mich verlassen. Ich mag es nicht über sie zu reden oder zu denken. Sie hat mich und Yonji nicht gewollt, dann ist es halt so. Sie ist so eine Heuchlerin, obwohl ich bin ja auch nicht besser.

Als ich im Kindergarten war, bemerkte Yonji mich sofort und rannte zu mir. Sie umarmte mich ganz fest. Dafür musste ich schon in die Knie gehen. Sie ist so klein und süß. Ich umarmte sie zurück. Sie machte mich so glücklich.

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Eyoo hitman bang introduce