Und sofort zog er mich langsam aus. Wir waren kurz darauf komplett nackt. Er Striff ein Kondom über und sah mich lieb an. „Bereit?" fragte er. Ich nickte und legte meine Hand an seine Wange. Er drang ganz langsam in mich ein. Es tat etwas weh aber nach ein paar Minuten war es einfach nur noch schön. Ich liebte diesen Moment. Nur wir beide. Die Liebe meines Lebens. Und dann war da noch Marcus. Aber an ihn dachte ich nicht weiter. Ich stöhnte schon bald wie ein Weltmeister unter ihm. „Du bist geil" stöhnte er und fickte etwas schneller. Ich war etwas enttäuscht, da ich nicht „Geil" sondern „Schön oder süß" sein will. Aber als er mich weiter vögelte vergaß ich das sofort wieder und liebte den Moment. Als er nach 15 Minuten kam legte er sich erschöpft neben mich. Er war total müde. Ich streichelte seine Wange und kurz darauf schlief er ein. Ich stand auf und zog mir eine Unterhose an. Ich schaute Max noch einmal an und gab ihm einen Kuss. Dann ging ich mit einem von Max Bademänteln rüber in Marcus' und mein Zimmer. „Hey" lächelte er. „Wo ist Jack?"
Fragte ich verwirrt, da er eigentlich hier sein sollte. „Keine Ahnung". Meinte Marcus. Ich kam näher und sah seine Roten Augen. „Hast du geweint?" Fragte ich besorgt. Er schüttelte den Kopf. „Ich seh das doch" meinte ich und setzte mich zu ihm aufs Bett. „Ist schon ok" meinte er und schniefte. „Ist es weil ich mit Max geschlafen habe?" fragte ich unsicher. Er nickte enttäuscht. „Babe..." meinte ich tröstend und drückte ihn fest. „Ich liebe dich" weinte er wieder. Er weint und das tat mir weh. „Und ich sollte dich nicht lieben" meinte er. Ich sah ihn an. „Du hast einen Freund und wir sind Brüder. Ich bin nur im Weg" erklärte er traurig. „Nein! Ich liebe dich" meinte ich und küsste ihn. Er hörte auf zu weinen. „Das habe ich gebraucht" lächelte er unsicher. Ich küsste ihn erneut. Ich hatte noch immer einen Ständer von dem Sex mit Max. Dann fiel es mir ein. „Max hat meinen Arsch entjunfert. Darf ich deinen entjungfern?" fragte ich süß und unschuldig. „Mein Penis war noch nie in einem Arsch. Du wärst der erste" erklärte ich. Er grinste breit. „Also habe ich auch ein erstes Mal mit dir" meinte er. Ich nickte. „Ich hatte noch nie Sex in der aktiven Rolle" lächelte ich. Marcus küsste mich Leidenschaftlich und zog mir den Bademantel aus. Ich zog ihn die Boxer aus, die er nur trug. Er tat es ebenfalls mit meiner und ich legte mich auf den Rücken. Er nahm ein Kondom und zog es mir über. Er setzte sich langsam auf meinen Penis und begann, mich zu reiten. „Fuck" stöhnte ich. Er lächelte und legte seine Hände auf meine Brust. Er kam zu mir runter und küsste mich. Gleichzeitig stieß ich meinen schwanz tief in ihn rein. Ich stöhnte in dem Kuss. Als ich mich löste war er immernoch Millimeter von meinem Lippen entfernt. Wir stöhnten uns gegenseitig auf die Lippen was mich nur näher zum Orgasmus brachte. „Ich komme gleich" stöhnte ich. Ich hob meine Hüfte an und wieder runter. Er stöhnte immer lauter und nach ein paar weiteren Stößen kam ich. Er stieg von mir runter und legte sich neben mich. „Du bist schön. So verdammt wunderschön" lächelte er und küsste mich wieder. Mir fehlte die Kraft zum antworten und kurz danach schlief ich ein.
577 Wörter.
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Klassenfahrt Marcus&Martinus
FanficEs hat etwas an sich, mit vielen gleichaltrigen in einem Bus zu sitzen. Jeder hat Geheimnisse und jeder will sie wahren. Marcus und Ich starten unsere Reise nach Italien. Aber was passiert da?