Was tust du mit mir?

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Wir fuhren aus der Einfahrt meiner Villa und die Sonne brannte mir auf den Kopf

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Wir fuhren aus der Einfahrt meiner Villa und die Sonne brannte mir auf den Kopf. Es fuhr sehr schnell. ,, Ich hoffe du hast noch keine Angst." kicherte er und gab mehr Gas. ,, Nein, nicht im geringsten." lachte ich und setzte mich gerade hin. Mit meinen Armen hielt ich mich an seinem Bauch fest. Der sich nebenbei ziemlich durchtrainiert anfühlte. Wir fuhren in die Stadt und die Menschen sahen uns verwirrt an. Tja wie würde es für uns aussehen, wenn ein Kerl in einem Superhelden Kostüm, mit einem weißhaarigen Mädchen im Bikini, auf einem Motorrad durch die Straßen düst? Ich denke wir würden genauso blöd aus der Wäsche gucken. ,, Hey Sully, wo soll ich eigentlich hin?"
,, Keine Ahnung irgendwo hin, wo du willst. Außer Gefängnis." warf ich mit ein. ,, Gut das du's dazu gesagt hast." lachte er kurz. ,, Tja, so scharf bin ich doch nicht drauf ins Gefängnis oder nach Arkham zu kommen." grinste ich und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Wir fuhren bis zum Sonnenuntergang durch Hollywood. Nun wollten wir in eine Bar auf einem Hochhaus mit super Ausblick, doch hatte ich nur den Bikini an. Also waren wir nun hier. In einem Kleider Geschäft. Ich probierte die verschiedensten Kleider an. Lange, kurze, grüne, rote, blaue und noch mehr Kleider. Robin hatte sich auf ein Sofa gepflanzt und schlief fast immer wieder ein. Doch ich fand kein schönes was mir gefiel. ,, Ich finde nichts." schmollte ich und ließ mich neben ihn fallen. Er schrack hoch und sah mich hoffnungsvoll an. ,, Hast du endlich eines?" ich schüttelte den Kopf und er seufzte. ,, Ich suche jetzt und du kaufst es." meinte er und stand genervt auf. Robin ging durch den Laden und suchte. Aber er blieb stets bei den schwarzen, kurzen Kleidern. ,, Hier." er drückte mir eines entgegen und ich ging es anprobieren.

Als ich mich umgezogen hatte, betrachtete ich das Kleid.

Als ich mich umgezogen hatte, betrachtete ich das Kleid

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Es war echt schön. Aber mir war es komischerweise echt peinlich, dass er mir das Kleid ausgesucht hat.
,, Musstest du echt sowas aussuchen?" fragte ich etwas schüchtern. ,, Ja." war seine einfache Antwort. Langsam kam ich aus der Kabine und sah ihm nicht in die Augen. Zu peinlich war es mir. ,, Ich finde es steht dir." gab er zu und lächelte mich warm an. Mir schlich sich ein Lächeln auf die Lippen und eine leichte Röte machte sich bemerkbar. ,, Danke." lächelte ich ihm zu. ,, Komm. Lass es uns kaufen." ich nickte, schnappte meinen Bikini und ging zur Kassa. ,, Ich möchte es bitte anbehalten. Oh und schicken Sie die Rechnung an den Joker aus Gotham. Sagen Sie ihm, seine Tochter, Joker Sully, hat sich ein Kleid gekauft." lächelte ich mit der Absicht sie würde Angst bekommen. Dies tat sie auch. ,, Oh bitte, ich schenke es Ihnen und Schuhe dazu schenke ich Ihnen auch gleich." wank sie nervös und ich bedankte mich gespielt schockiert und dankbar. Die Verkäuferin deutete hinter sich und ich nahm einfache High Heels in schwarz matt. Sie gab mir das Paar und ich zog sie an. Robin und ich gingen hinaus und er sah mich fassungslos an.
,, Warum bekommen die Bösen immer was sie wollen?" ,, Nicht immer. Ich. Verwandt oder befreundet mit dem Joker zu sein, hat seine Vorteile." grinste ich und er schüttelte nur belustigt den Kopf. Robin setzte sich auf sein Motorrad und ich mich hinten drauf. Doch dieses Mal konnte ich mich nicht vernünftig hinsetzten, denn wegen dem engen Kleid ist das schwierig. Also setzte ich mich quer hin. Beide Beine hingen auf einer Seite und meinen Oberkörper hatte ich zu ihm gedreht um mich festhalten zu können. ,, Bereit?" ,, Ja." gab ich den Start und er fuhr los.

Recht schnell kamen wir an. Die Sonne ist untergegangen und ihr Sterne strahlten hell. Wir parkten vor dem Eingang und ohne Umschweife ließ uns der Türsteher eintreten. Mit dem Lift fuhren wir bis ganz nach oben zur Dachterrasse. Dort war alles voller Leute und die Musik dröhnte aus den Lautsprechern. An der Bar saßen auch ein paar, während der Keeper die Getränke mixte. Alles war beleuchtet und Sitzplätze waren auch aufgestellt. Oft ein paar Stühle, Sofas, Tische wo man stehen musste und so weiter. Der DJ spielte die neusten Hits.
,, Was willst du trinken?" fragte ich ihn. ,, Keine Ahnung irgendwas." zuckte er mit den Schultern. Ich nickte und sagte ihm er solle einen Platz suchen während ich was bestelle. Dies tat er auch. Viele tuschelten über ihn. So auch die Bitch neben mir.
,, Was darf es sein?" fragte der Keeper. ,, Eine Flasche Bourbon und ein Glas Cola Rum." er sah mich ungläubig an, richtete aber alles her. ,, Hey habt ihr den Typen da drüben mit dem Kostüm gesehen?" fragte die blonde Bitch ihre Freundinnen. ,, Ja." kicherten die beiden. ,, Der sieht schon heiß aus, aber das Kostüm geht mal gar nicht. Ist der ein Nerd oder was?" lachten die drei los.
,, Hoffen wir mal sein Sixpack ist genauso geil wie auf dem Kostüm." kicherte sie. ,, Gib's ihm Chanel." lachten die beiden Tussen weiter, bis ihre Freundin mit ihren aufgespritzten Lippen, den gemachten Titten und dem fetten Nicki Minaj Arsch, zu Robin stöckelte. ,, Hah, das wird lustig." kicherte ich fies.
,, Hier bitte." der Keeper gab mir die Gläser und ich trank einen Schluck aus der Flasche. Ohne eine Antwort ging ich auf Robin und diese Chanel hin. Er hatte sich ein Sofa ausgesucht. Sie hatte sich bereits breitbeinig auf seinen Schoß gesetzt und wackelte mit ihrem Becken auf seinem rum. Ihm war es sichtlich unangenehm. Doch er schlug keine Frauen. Ich stellte unsere Getränke auf den Glastisch ab und strich mir mit meinem Daumen über den Mundwinkel bis zur Mitte meiner Lippen. Sofort packte ich ihren Hinterkopf und riss ihn zurück. Sie schrie auf und ich flüsterte in ihr Ohr. ,, Blöde Idee von dir so scheiße über meinen Freund zu reden."
,, Lass mich los du blöde Schlampe!" schrie sie mich an. Ich spuckte auf den Boden und zog sie von ihm runter, ehe ich ihr mit meiner Faust ins Gesicht schlug. Danach schlug ich ihren Kopf auf den Glastisch. Blut klebte an der Platte und sie röchelte. ,, Hör auf." bettelte sie bereits.
,, Schwächling." zischte ich. Alles war still. Nur das Lied 'Lai Lai' trat aus den Lautsprechern.
Erneut schlug ich ihr ins Gesicht und danach in den Magen. ,, Wehr dich doch!" schrie ich sie an. Sie kratzte mir den Arm auf und Blut kam heraus. Ihre Nägel waren lange und spitz. ,, Gut. Aber leider hast du mich, Joker Sully, die Tochter des Jokers, verletzt, beleidigt, dich an meinen Freund rangeschmissen. Das ist des Todes würdig." redete ich mal wieder zu überheblich. Aber so bin ich nun einmal. Immer nur das beste über meinen Papa erzählen, dass er ja bekannt wird auf der ganzen Welt. Jeder soll uns kennen und fürchten. Also packte ich ihren Hals und drängte sie zurück an das Glasgeländer. Dort wollte ich sie runterstürzen. Doch wurde ich weggezerrt. ,, Es reicht!" zischte Robin und zog mich von ihr Weg. Chanel wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Ich landete auf der Chouch und die anderen feierten weiter. Die mussten auch schon einiges intus haben. ,, Was sollte das?" zischte mich Robin an. ,, Sie hat sich über dich lustig gemacht und das hat mich wütend gemacht und als sie dich auch noch verführen wollte, wollte ich sie tot sehen." Robin sah mich aus großen Augen an. Ihm schien es die Sprache verschlagen zu haben. ,, Tut mir leid." entschuldigte ich mich bei ihm und nahm meine Flasche und trank daraus. Plötzlich wurde sie mir entrissen. Verwirrt sah ich zu Robin hoch. Sein Gesicht war mir so nahe, dass ich seinen wirklich geilen Geruch einatmen konnte. Meine Sinne waren so benebelt und betört. Was ist los mit mir? Was empfinde ich gerade? Bin ich krank? ,, Du hast mich deinen Freund genannt. Welchen Freund?" ,, K Keine Ahnung. Aber was tust du mit mir?" fragte ich ihn schüchtern. ,, Ich tue nichts mit dir aber was soll ich deiner Meinung nach denn getan haben?" ,, I ich weiß es nicht R Robin." stotterte ich und wurde rot und nervös. Bitte lass den scheiß aufhören. Ich will meine eigene Kontrolle wieder haben. ,, Sully." Robin nahm mein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und zog es zu sich. Meine Augen sahen ihn erschrocken und gebannt an. ,, Was tust du mit mir?" kam es als Gegenfrage von ihm. Plötzlich lagen seine Weichen, vollen Lippen auf meinen. Aus Schock konnte ich mich nicht bewegen. Doch kurz bevor er sich lösen konnte, erwiderte ich nur. Der Kuss war voller Gefühle. Emotionen die ich nicht deuten konnte. Sowas habe ich noch nie gefühlt. Robin löste sich von mir und sein Kopf fiel sanft auf meine Brust. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn an mich, ehe ich auch meinen Kopf auf seinen legte. ,, Was tust du mit mir?" fragte ich nun verzweifelt.

Meine Tochter - Meine FreundinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt