school love SasuNaru

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Naruto 

Als mich meine Mutter später in meinem Zimmer fand, beschloss sie das ich am nächsten Tag zu Hause bleiben soll. Ich legte mich hin und starte die Decke an biss ich schließlich einschleift.

Neji

„Ich mag dich, mehr als einen Freund", das sagte er zu mir, aber er meint es nicht so, das weiß ich.

Aber ich meine es ernst. Ich liebe ihn. Seine verführerische Haut und sein süßer Geruch ziehen mich an. Sein süßes lächeln und seine verspielte Art. Seine Blicke, seine etwas arrogante Denkweise.

Ich kenne die Wahrheit. Er liebt mich nicht wirklich. Ich sehe den Blick, der vor Eifersucht brennt, wenn sich jemand seinem Geliebten nähert.

Ich sehe das strahlen in seinem Gesicht, wenn er Zeit mit ihm verbringt.

Andere mögen das nicht sehen aber mir fällt es auf.

Diese Augen, dieser Blick mit dem er nur ihn ansieht. Wie sehr wünschte ich mir, dass ich es wäre den er meint.

Wie sehr wünsch ich mir, dass er es ernst meint.

Es ist nicht richtig. Er mutzt mich aus, er spielt mit mir und wenn er hat was er will lässt er mich fallen.

Aber wenn er so bei mir ist, lasse ich es zu.

Ich erwidere nichts auf seine Aussage.

Ich komme ihm so nah, dass sich unsere Lippen berühren. Wenn er es nicht wollen würde könnte er mich aufhalten.

Er sackt unter mir etwas tiefer. Sein Körper erschaudert unter meinen Berührungen.

Er mein es nicht ernst, aber er gibt sich mir dennoch hin.

Ich wollte es hinnehmen.

Aber jetzt werde ich ihn ihm sicher nicht mehr einfach überlassen.

Ich überfalle ihn, übersehe ihn mit Malen. Immer mehr, immer animalischer.

Ich zog ihm sein Oberteil aus, umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarzen.

Immer tiefer ging ich, sein hemmungsloses Stöhnen macht mich heiß,

ich zog ihm seine Hose aus, strich leicht mit meiner Hand über seine Erektion.

Er liegt vollkommen erregt unter mir, als hätte er alles um sich herum vergessen. Mit verschleierten Augen sah mich mit an. Verlangend mach mehr, bettelte er mich an.

Da waren keine Gefühle, da war keine Liebe.

Das was ich in seinen Augen sah war die reine Lust.

Ich zog ihn komplett aus und entledigte mich auch meinen Klamotten.

„Bist du sicher"

„ja Neji"