5

47 2 0
                                    

Sasuke

Was tat ich hier.

Auf einmal wollte ich es.

Ich wollte ihn in mir spüren und sein tiefes stöhnen hören.

Und er?

Er sieht mich an.

Mit einem blick den ich nicht ganz einschätzen kann.

„Wirklich", sagte ich dann und spreizte meine Beine leicht.

Er nickte und fängt an sein breites hartes Glied auf und ab zu fahren.

Dann holte er ein Kondom aus dem Nachttisch neben seinem Bett, zieht es über und setzt an meinem Eingang an.

Langsam und vorsichtig drückte er seine Spitze in mich.

Ich merke wie ein kleines Wimmern meine Lippen verlässt.

Sofort beiß ich mir auf die Unterlippe.

Ich will nicht, dass er mein Stöhnen oder Wimmern hört.

Das durfte nur Naru.

Neji drang tiefer in mich ein und fing an sich zu bewegen.

Mein Stöhnen dringt jetzt durch meinen geschlossenen Mund, also beschließe ich ihn mir zu zuhalten.

Mit lautem Atem meinte Neji: „schieße bist du eng ..." Als er mich dann ankuckte, lehnte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: „lass mich dich hören babyboy"

Nein.

Bitte nicht.

Ich will nicht das er mich so nennt ... ich bin zwar gerade ein bottem aber eigentlich bin ich top.

Ich will das alles nicht, kann ich nicht oben sein?

Als Neji schneller wird nahm ich mir die Hand vom Mund und stöhne gequält auf.

Es tat nicht gut, es tat weh und ich hasste es.

Ab diesem Moment merkte ich das ich ein top bin.

Ich will das er aufhört.

Ich will zu Naru.

Bitte.

Dann merkte ich wie mir auf einmal ein paar Tränen runterlaufen.

Neji genießt es immer noch.

Er hat seine Augen geschlossen und stöhnt tief.

Ich tu so als ob ich es auch mag und lasse mir nicht anmerken das es verdammt nochmal weh tut.

Es kommen mir wie Stunden vor bis er schließlich kommt.

Endlich hört er auf sich zu bewegen.

Ich will nach Hause, und zwar so schnell wie möglich.

Neji

Ich komme mit einem tiefen stöhnen in Sasuke.

Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.

Ein Gefühl das ich nochmal fühlen will.

Ich ziehe mich aus ihm raus und schmeiße das benutzte Kondom in den Mülleimer.

Laut atmend setzte ich mich neben Sasuke der aber seine Augen geschlossen hat.

Er liegt zusammengekrümmt neben mir und sieht aus als wolle er zwanghaft einschlafen bevor er anfängt zu heulen.

Ich streiche ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht.

„Ist alles in Ordnung?", frage ich ihn besorgt.

Ich hatte auf einmal wirklich angst ihm weh getan zu haben.

„Sasuke?", ich ging näher an ihn ran.

Sieht aus als würde er schlafen, aber ich weiß, dass er es nicht tut.

Also beschließe ich eine dusche zu nehmen und stehe auf um neue Klamotten aus dem Schrank zu holen.

school love SasuNaruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt