Ächzend liege ich auf dem Boden.Ich atme die kalteluft ein. Es brennt in meiner Lunge. Ich öffne langsam meine Augen.
Mein ganzer Körper schmerzt. Ich wollte gerade meine Haare vom Gesicht verstreichen, als mich etwas an den Handgelenken hindert. Ich schnappe geschockt nach Luft
Die Eisen Fesseln die an meine Handgelenke fest gebunden wurde, drücken meine Gelenke so fest, dass sie anfühlten als würde sie in jeder Sekunde abfallen. Meine Handgelenke sind bestimmt schon rot und blau. Sie tun mir weh, sowie mein ganzer Körper. Ich hätte tot sein sollen.Wieso tut er das?.
Seufzend lasse ich meinen Kopf gegen die Wand fallen.
Ich fühle mich Müde an.
Was möchte Klaus tun?.
Ich werde ihn nicht Vater nennen können, nicht was er mir angetan hatt.
Ein Mörder ist er.-----
Mittlerweile sind einige Stunde oder auch schon Tage vergangen. Ich habe völlig mein Zeitgefühl verloren.
Ich fühle mich dreckig. Ich fühle mich kaputt an. Ich habe schon versucht mit meinem Element irgendwie die Fesseln abzutrennen, jedoch erfolglos.
Was sind das für Fesseln?
Wieso tun sie das? Was möchten sie von mir?Was ist mit Lis?.
Wo haben sie sie hingebracht.
Sie hatte nie etwas damit zu tun.Es ist alles meine Schuld. Hätte ich Ihnen einfach nur zu gehört oder wäre einfach nicht ausgerastet.
Werden sie ihr etwas antun?
Wer sie sie-
Nein ich darf mir keine Gedanken darüber machen, ich werde sie heil wieder zurück bringen.Ich verspreche es mir selbst.
Plötzlich höre ich ein knacksen und daraufhin eine Stimme. Ich halte mir meine Hand vor meine Augen oder versuche es zumindest. Einwenig Licht scheint in den Raum hinein. Ich konnte erkennen das ich in einem Kerker liege. Ich einem kleinen dreckigen Kerker.
Ich fühle mich unwohl.
"Guten Morgen" ertönt seine Stimme. Ich machte langsam wieder meine Hand hinunter.
"Was möchten sie von mir?" Frage ich ihn und schaue ihn in die Augen.
Er lacht amüsiert,"ganz ruhig,kleines. Das werde ich dir nicht sagen oder vielleicht erst noch nicht".
"SAGEN SIE MIR ENDLICH WAS SIE VON MIR MÖCHTEN" schreie ich wütend.
Es reicht langsam.
"Wie gesagt, noch nicht oder vielleicht nie. Wirst du bald selbst sehen".
Ich atme wütend aus.
"Möchtest du mich zum Monster machen, wie du es bist" sage ich kalt,"du hast deinen eigenen Sohn schon zu einem Monster gemacht. Du bist ekelhaft" spucke ich diese Worte hinunter.
Ich habe keine Angst vor ihm.
Er lacht wieder," Ich hab was viel besseres vor".
"Was hast du vor?" Frage ich ihn mit zusammengepressten Zähnen.
"Wirst du bald sehen, kleines. Mark war schon immer ein guter Junge" beginnt er zu sprechen," Er war schon vor Anfang an bei mir. Er wollte genau so wie ich werden. Er möchte genau so wie ich noch diese Welt retten".
Geschockt schaue ich ihn an.
Diese Welt retten?
Ich lache auf," diese Welt retten, in dem du unschuldige Menschen tötest nur weil sie nicht wie ein Monster seid wie ihr alle!".
Mit seinen dreckigen Fingern wird er unschuldige Memschen töten.
Ich werde ihm das nie zulassen."Du bist genaue so wie deine Mutter" spricht er lachend aus. Mir überkommt eine Gänsehaut.
Meine Mutter......
Emelie....."Deine Mutter hatte dich versteckt, dass war mir so klar. Sie wollte nicht, dass ich dich zu einem besseren Mensch mache".
"WAS?" mache ich,"MICH ZU EINEM MONSTER MACHEN GENAU DAS WOLLTEST DU. ZU EINEM WIE DICH" Schreie ich wütend.
"BRINGT SIE REIN" schreit er plötzlich
Ich zucke kurz zusammen.Ich höre eine Stimme.
Ist das Lis?.
"Schätzchen, sei doch nicht so stur. Komm her ich habe jemanden mit gebracht" sagt er und packt die Arm der Frau. Sie hat blaue und rote Flecke an den Armen verteilt, als wäre es nicht das erste mal gewesen.
Was haben sie mit ihr gemacht?
Mir stockt der Atmen, als ich diese Frau sehe. Ich atme in kleinen Stößen. Mir wird plötzlich am ganzen Körper warm. Als hätte ich in ihrer Nähe eine Anziehungskraft, denn ich spüre wie mein Armulett einweig glühte.
Diese Augen........
Diese braun grün Augen......
Diese Augen die mich gerade mit riesigen tränenden Augen anschaute.
Die Frau die mich vor dem Monster gerettet hatte. Diese Frau die mich liebte. Die Frau, die mich vor ihm beschützt hatte"M-Mu-Mutter?" Hauche ich.
"L-lucy?" Flüstert sie.
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Elementary of the Night
ÜbernatürlichesMein Ziel? Die Highschool. Für mein Traum zu kämpfen, dass war es was ich schon als kleines Kind wollte. Abschied von hinterhergelaufenen Jungs, von Menschen die eins mal meine Freunde waren. Doch was geschieht wenn man doch kein völlig normales Mäd...