Elementary of the Night

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Es ist sie.

Meine Mutter steht vor mir.

Meine Mutter....

Ich war gerade so versteinert, dass ich mich nicht bewegen kann. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich möchte zu ihr hin. Ich möchte ihre Arme um mich haben. Ich möchte sie bei mir haben.

Für immer......

"Lass sich los" sage ich kalt. Doch Klaus nimmt das gar nicht mal ernst denn er lacht mich aus.

Wie kann er nur?

"Schatz, schon gut" unterbricht sie mich schluchzend.

"W-wie geht es Esme" fragt sie mich.

Ich schluckte schwer,"S-sie wur-".

"Wir haben sie weggeschafft" sagt Klaus lachend.

Wie konnte er lachen?.

Geschockt schnappt sie nach Luft.

"Und du sagst, dass du mich zu einem besseren Menschen machen möchtest" sage ich wütend,"DU BIST EIN MÖRDER, DER SEINE FAMILIE EINSPERRT UND TÖTET!".

"Beruhige dich, Lucy" wollte mich meine Mutter beruhigen, doch wurde von meinem Vater unterbrochen.

"NEIN" presst er hervor.

"WIESO SOLLTE ICH MICH BERUHIGEN?. ER HATTE TANTE ESME GETÖTET".

Sie schnappt geschockt nach Luft,"w-was" bracht sie nur hervor.

"Es tut mir so leid, mama" sage ich mit Tränen in den Augen.
Sie hatte dies alles nicht verdient.
Es war einfach meine Schuld, dass sie hier steht und das schon Jahrelang.

Sie wollten mich.

"Und da hat man die ganze Familie wieder" höre ich eine Stimme sagen.

Mark....

Wütend atme ich aus. Ich sehe auf. Er steht dort ganz gelassen und hat seine Arme miteinander verschränkt.

Ich schaue weiter nach oben. Er hat einen Lilanen Hals und das wegen mir.
Ich unterdrücke mir einen lachen.

Er hat es so verdient, mehr als nur verdient. Wie konnte er es wagen.

"Sohn" ertönt diese Stimme.

"Ja, Vater" sagte Mark und steht wieder gerade, hatte seine Arme nach unten gelassen.

"Bring sie her" fordert er Mark auf.

"Werde ich tun" gehorcht er und geht los.

Wen soll er herbringen?

"Bringt sie wieder weg" fordert er plötzlich seine Soldaten auf. Er nickt und kommt aus uns zu.

Er packt die Arme meiner Mutter, die zischend nach Luft schnappt.

"Lass sie gefälligst los" schreie ich und versuche mich irgendwie aus diese Fesseln raus zu kommen.

Es funktioniert nicht.

"HÖRT AUF SIE AN ZUFASSEN" mein Hals tut mir schon weh, wegen dem Schreien. Doch ich werde nicht aufgeben.

Niemals.

"Du hast mir gar nichts zu sagen" sagt er lachend.

"Ich liebe dich, vergiss das nicht" schreit sie.

Ich liebe dich auch. Genau das wollte ich ihr sagen, doch Klaus kommt zu Wort,"wir sehen uns morgen, Lucy" sagt er mit einem Lächeln im Gesicht.

Was hat er vor?

"Hör auf dich zu währen" wurde die Tür wieder aufgemacht und ein Mädchen wurde hinein geschubst. Schreind fällt sie zu Boden.

"L-lis" frage ich stotternd. Sie hebt ihren Kopf auf," lucy" sagt sie schluchzend und kommt auf mich zu. Sie hat genau so wie ich beide Arme gefesselt und nun sitzen wir wieder auf dem dreckigen, kalten Boden.

"Werden wir wieder raus kommen und werden sie kommen?" fragt sie mich plötzlich. Geschockt schaue ich auf. Sie schaut in meine Richtung. Sie hat ein paar Kratzer im Gesicht.

Stimmt. Werden wir hier wieder raus kommen?. Werden wir wieder ein normales Leben führen können? Ein Leben ohne unter Angst zu stehen?.

Ja, denn ich werde sie raus holen oder sie werden uns raus holen.

Ich nicke,"ja, sie werden uns kommen holen" sage ich beruhigter Stimme,"ich verspreche es dir".

"Ich vertraue dir auch" sagt sie und gähnt.

"Leg dich hin du musst dich ausruhen" erwiedere. ich daraufhin.

Sie ist müde.

"Mhh" macht sie und schloss schon ihre Augen. Nicht mal Sekunden, höre ich ihren regelmäßigen Herzschlag.

Sie ist eingeschlafen.

Seufzend suche ich mir auch einen angenehmen Sitzplatz, denn es wird schwierige sein da meine Fesseln an den Wänden dran sind, so dass ich mich gar nicht bewegen kann.

Ich schaue auf die dreckige, graue Wand an.

Werden sie kommen, um uns zu retten?
Werden sie uns wieder nach Hause bringen können?

Sie müssen doch nur Lis hier heraus bekommen genau nur das wünsche ich mir.
Sie solltä das alles nicht mit erleben. Sie ist doch so eine zerbrechliche Person, die sich frisch verliebt hat. Einer, der sie so liebt, sie sie ist.

Ich habe noch nie so was gehabt. Ich habe noch nie so einen Kribbeln in meinem Bauch gefühlt oder habe immer in eine Nähe von Jungs so Gänsehaut bekommen, außer Damon. Dieser Damon der mir jedes mal einen Kribbeln im Bauch verpasst. Dieser Damon der mir jedes mal eine Gänsehaut verpasste. Dieser Damon der mich verstanden hatte und immer wusste, ob es mir gut oder schlecht ging.

Ich liebe ihn so sehr.

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