8.Kapitel

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pov.Kenma

Endlich höre ich wie es klingelt. Ich stemme mich hoch und humpel zur Tür.
"Oh Mein Gott! Was hast du gemacht?", Yaku legt meinen Arm über seine Schulter und hilft mir ins Wohnzimmer. Dort führt er mich zu dem Sofa. "Beweg dich nicht, wir müssen den Scherben raus holen!" , ich nicke nur und Yaku verschwiendet im Badezimmer.
Als er wieder kommt hält er eine Pinzette, Salbe und einem Verband in der Hand.
"Du hast Glück das sie nicht tief drinnen ist, sonst müssten wir ins Spital. Wie hast du das überhaupt hingekriegt?", ich erzähle ihm alles wärend er den Scherben raus holt und anschliessend verbande.
Irgendwie tut es gut einfach alles jemandem zu erzählen und man fühlt sich danach schon viel besser.

Yaku hat mir die ganze Zeit nur zugehört. Endlich bin ich fertig und
Yaku umarmt mich. "Es tut mir leid.", murmelt er. "Uhh? Wo für entschuldigst du dich? Du kannst ja nichts dafür?", "Doch, es war meine Idee euch in den Clubraum zusperren, ich dachte das ihr das profesionel lösen könntet. Aber Kuroo war anscheinen sehr genervt und ist ausgeflippt. Aber glaub mir, er wollte das nicht. Du hast ja sein geschockten Gesichtsausdruck gesehen.", "Schon Okay. Aber was ist eigentlich danach passiert? Also als ich dan weg war?", frag ich. "Ähm, ich bin ausgeflippt und hätte Kuroo sehrwahrscheindlich auch eine verpasst hätte Lev mich nicht aufgehalten. Dann hab ich in angeschrien ober es wirklich nicht begriefen hat. Aber er hat es wirklich nicht begriefen.
Für Kuroo war das zu viel. Und schrie uns an das er ja nichts dafür kann das er nichts versteht und ist dann raus gestürtzt.", so war das also. Ob Kuroo es mittler weile verstanden hat?
"Genug geredet wir müssen dein Zimmer aufrräumen!", in der nächsten halben Stunde räume ich mit Yaku mein Zimmer auf. Leider findet er auch das leere Nutellaglass. "WAS? Hast du das alles heute gegessen???", entsetzt schaut er mich an. "Ehh", "Dein Ernst?", Yaku schüttelt den Kopf. "Ich mach dir nachher eine Gemüsesuppe, hilft genauso gegen Herzschmerz und enthält sogar Vitamine!", ich schüttel angeekelt den Kopf.
Bahhh.
"Benimm dich nicht wie ein kleines Kind! Selbst mit Liebeskummer gibt es keine Ausnahme.", mit diesen Worten maschiert er aus meinem Zimmer und kurz darauf höre ich ihn in der Küche rum hantieren.
Ich schüttel den Kopf.
Wie gesagt er ist unsere Teammom.

"Bitte Schön.", Yaku schiebt mir ein vollen Teller zu. "Das alles muss weg, sonst magerst du noch ab!", ich fange brav an den Teller auf zuessen.
Als ich fertig bin stellt Yaku den Teller in die Spülmaschine.
"Besser?", meine Antwort ist ein nicken.
"Danke.", murmel ich.
"Schon okay, ist es okay wenn ich jetzt gehe?", ich nicke wieder. "Ruf mich an wenn du nochmal etwas brauchst und belaste dein Fuss noch nich zusehr. Tschüss.", ich winke Yaku noch kurz zu und dan ist er auch schon weg.

Auf Yaku kann man sich immer verlassen, aber ich bin auch gerne wieder allein. So kann man einfach besser über etwas Nachdenken.
Ich kuschel mich auf das Sofa, kraule Beniko und zocke auf meiner PSP.

Die Indirekte Liebe♡ -Kuroken-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt