*überarbeitet*
"Du bist das Beste das mir jemals passiert ist, weißt du das?" sage ich, während ich einen sanften Kuss auf Lukes Lippen platziere. Er kichert, die Augen geschlossen und zieht mich näher an ihn ran, falls das überhaupt noch möglich ist. Ich lächle als ich die Bartstoppeln auf seinem Kinn spüre, als er mir einen weiteren schnellen Kuss gibt, dabei sanft meine Nacken-Härchen erfasst.
"Ich liebe dich," flüstert er, "ich liebe dich so sehr, Ashton." Immer wenn er diese drei Worte sagt, scheint mein Kopf durchzudrehen. Drei einfache Worte mit so einer derartigen Bedeutung, ich denke es ist ziemlich schön; die Wirkung die er auf mich hat.
"Ich liebe dich auch, Lukey. Immer, erinnerst du dich?" sage ich. Luke und ich haben uns dieses Versprechen gegeben, als wir anfingen miteinander zu gehen; wir werden uns immer lieben. Egal was. Klischee? Sehr. aber das kümmert uns nicht.
Er lächelt mich sanft nickend an, "Immer, Ash, immer."
Eine beruhigende Stille erfüllt den Raum, gerade hat Luke sich an mich heran gekuschelt. Es ist wie in einer Filmszene, unserer Beziehung. Nicht das ich etwas dagegen habe.
Aber an erster Stelle kann ich mich aus einigen Gründen nicht erinnern wie ich in Lukes Haus gekommen bin. Ich ignoriere dies, ziehe Luke näher zu mir and Drücke meine Lippen sanft gegen seine. Er lächelt in den Kuss hinein und ich habe nun entschieden, dass diese Küsse meine Liebling-Art von Küssen ist. Die Art wie er einfach das Lächeln nicht zurück halten kann und mich sogar noch näher zu ihm hinzieht, und einfach nur versucht noch mehr Kontakt wie möglich zu bekommen. Ich liebe diese Küsse.
"Ashton, kannst du mir einen Gefallen tun?" sprich luke mich an. Seine Stimme bricht ein bisschen, fast als würde er gleich anfangen zu weinen. Ich nicke besorgt, bemühe mich dabei ihn nicht zu fragen warum er so aufgewühlt ist. Er schaut zu mir auf, seine Augen sind glasig von den Tränen, die zu auslaufen drohten.
"Erinnere dich."
Meine Augen schlagen auf und ich setze mich von meinem Bett auf, Panik schießt durch jede einzelne Vene meines Körpers. Meine Atmung ist schwer und unruhig.
"Was zur Hölle?" atme ich aus, Fahre eine Hand träge durch mein Haar. Ich zucke etwas zusammen als ich fühle, dass meine Stirn patschnass vom Schweiß ist. Ich seufze, Ruhe meinen Kopf in meinen Handflächen und reibe meine Augen sanft. Dann höre ich die Türklingel schellen. Sogar mehrmals. Ich ächzte, schnappe mir irgendein Shirt und ziehe es schnell über. ich eile aus dem Wohnzimmer, stolpere bei dem Prozess sogar fast, aber ich schaffe es zur Türe. Ich mache mir nicht die Mühe durch den Spion zu gucken. Ich öffne die Tür, das Sonnenlicht blendet mich für ein paar Sekunden, bringt mich dazu mental zu Stöhnen aber physisch schließe ich meine Augen rau.
"Hi," ertönt eine weibliche Stimme, "sorry, wegen letztens wo du da warst. Wir waren etwas beschäftigt." ich schirme das Blenden des Lichts ab und bin kurz darauf wieder fähig zu Sehen, dass es Charlie, das Mädchen von gegenüber ist. Ein gebräunter Junge steht neben ihr. Er ist eigentlich recht hübsch. Das erste was ich seltsamerweise bemerke ist, dass er eine süße Knopfnase hat. Sein Haar ist entweder dunkelbraun oder schwarz. So genau kann ich das nicht sagen. Er hat sehr plumpe Lippen und diese dunklen braunen Augen. Er träg ein schwarzen Pulli, denselben den du im Winter mit einer heißen Schokolade anziehen würdest, und ein einfaches paar Schwarze Jeans und Schwarze Vans. ich gebe beiden ein höfliches Lächeln und lade sie ein. Sie geben ein Lächeln zurück und treten ein, sofort sich umsehende. Charlie ist die erste, die die Abwesenheit der Möbeln kommentiert.
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The Rain. ➡️ lashton ☔︎ ✔️
Fanfiction"Er kommt nur raus, wenn es regnet" /././././././././././././././././././././././ Deutsche Übersetzung von "the rain" by lashtonnn Alle Rechte & Ideen gehen an haley © lashtonnn