03|ᴘᴜɴɪsʜᴍᴇɴᴛ

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JIMIN

Ohne mich in irgendeiner Weise antworten zu lassen, wurde ich nach oben gezogen und unsanft gegen die Wand neben seiner Zimmertür gedrückt. Fuck, ob es am Alkohol lag oder ich so etwas hier schon lange wollte, war mir unklar, aber es machte mich definitiv an. Die Tatsache, dass wir uns eigentlich hassten, machte das ganze noch viel interessanter.

"Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich mich in keinster Weise zurückhalten werde, oder, Park? Das ist schließlich eine Strafe für dein freches Mundwerk", grinste er, ließ mich aber nicht antworten und küsste mich.

Beinahe zeitgleich erwiderte ich, ich schob das ganze immer noch auf den Alkohol. Aber verdammt, mir hätte ruhig jemand sagen können, wie weich seine Lippen eigentlich waren. Yoongi löste sich abrupt von mir und zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche.

Die Fragezeichen standen mir förmlich ins Gesicht geschrieben, und das musste auch Yoongi bemerkt haben, der mich in das nun offene Zimmer schubste und die Tür hinter uns abschloss.

"So wird uns keiner unterbrechen und ich kann mir sicher sein, hier keinen vorzufinden, der ungefragt mein Bettlaken vollsaut", meinte er, bevor er sich meinem Ohr näherte und den Rest seines Satzes vollendete. "Der einzige, der das machen darf bist heute du."

Verdammt, allein diese Worte hatten so eine enorm große Wirkung auf mich, dass ich glaubte, würde er weiter so reden, ich vor Erregung in die Knie gehen und betteln würde, er solle mich endlich ficken. Doch ob ich das zulassen würde war eine andere Frage.

"Und falls du glaubst, ich würde dich ficken, liegst du falsch. Das musst du dir erstmal verdienen", raunte er bedrohlich in mein Ohr, bevor er mich auf sein Bett warf.

Oh und wie sehr es mir die Sprache verschlug, als er wie eine Raubkatze auf Beutejagd über mich krabbelte und dabei so unglaublich heiß aussah, dass ich glaubte, ich müsste schmelzen.

Plötzlich packte er meine Hüfte und drehte mich auf den Bauch, sodass ich ihm meinen Arsch entgegenstrecken musste und mich scharf Luft einatmen ließ, als er sich stark in meine Hüfte krallte, während er meinen Nacken küsste.

"Oh und noch was... Du kommst erst, wenn ich das sage. Nur damit das klar ist", raunte er in Ohr und sandte somit eine weitere Welle der Erregung durch meinen Körper.

Mit einem Ruck zog er meine Hose und die Boxershort runter,hatte nun freie Sicht auf meinen Hintern. Meine Hände zitterten vor Erregung und das Bettlaken, in das ich mich schon lange gekrallt hatte, knackte, so als würde es reißen oder zumindest kurz davor sein.

"Y-Yoongi... Mach endlich was, ich halts nicht mehr aus", keuchte ich, nachdem er eine Weile einfach nur seine Hände auf meinen Arschbacken ruhen ließ und sich seine vielen Ringe inzwischen aufgewärmt hatten.

Was ich wollte, sollte auch wahr werden. Also es tat sich was. Denn Yoongi ließ eine seiner Hände mit viel Kraft auf meine Pobackem sausen, sodass das Klatschen den Raum füllte.

Fuck, Fuck, Fuck. Ich würde verdammt nochmal sterben.

シ︎

uHm guys

𝐁𝐄𝐒𝐓 𝐅𝐑𝐈𝐄𝐍𝐃'𝐒 𝐁𝐑𝐎𝐓𝐇𝐄𝐑 [𝒚𝒎] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt