Rollenspiel

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-Arya-

"Man waren die neugierig ".
Müde warf ich mich ins Bett.
"Du weißt dich wie sie sind."
"Ja, leider."
"Also die haben eben halt eine an der Waffel, so wie wir."
"Stimmt . Es war auch interessant."
So beugte ich mich über Jay und küsste ihn während ich seine Seiten streichelte.
"Wollen wir mal was anderes ausprobieren?"
"Was denn?"
"Hast du schon mal Sex mit langen Vorspiel gehabt?"
"Meinst Rollenspiele?"
"Was denn sonst?"
"Ne, nicht so richtig, warum?"
"Bock es auszupacken? "
"Also ich habe gehört, Sie wurden Angeklagte, wegen zu geilen Sex, dies muss ich natürlich nachgehen als Polizist." Sagte Jay und holte Handschellen aus der Nachtschicht.
"Kann schon sein. Bulle." Sagte ich nur und ließ mich ans Bett ketten.
Er küste mich.
"Sie sind sich bewusst was ich mit ihnen mache?"
"Was wollen Sie den machen?" Schnurrte ich ihn an.
"Ich weiß nicht, vielleicht Sie bestrafen?"
Zum Glück hatte ich schon mein T-Shirt aus gezogen.
"Hat der Richter nicht dieses Recht? "
"Nein... Ich habe dieses Recht bekommen."
"Und wo sind die Formulare? Ich möchte sie sehen."
"Die sind in meinem Auto, Sie brauchen sie nicht sehen." Sagte er und zog langsam meine Hosen aus.
"Aha. Soll ich so vernommen werden?"
"Ich halte mich nur an meine Anweisungen."
"Aha. Wer hat ihnen diese Anweisungen gegeben?"
"Der Richter."
"Aha und wenn ich das nicht will?"
"Dann geh ich wieder." Sagte er und zog wider meine Hose hoch.
Er stand auf.
"Das war nur ne frage. Bleiben Sie doch ruhig."
Er setzt sich auf mich.
Jedoch ging er wieder.
Hektisch wollte ich mich befreien, doch da hörte ich die Tür und Jay war fort.
Nach gefühlten Stunden des quälens kam er wieder. Er hielt einen Dildo, eine...Peitsche und... ein Cookring in der...Hand.
"Was hast du... vor? "
"You see."
"Jay. Was hast du vor?"
Langsam bekam ich es mit der Angst zutun.
"Jay?"
Langsam und leise ging er um mich herum.
Immer und immer und immer wieder tat er das. Ich wurde verdammt nervös.
Kein Wort sprach er. Nach gefühlten 100 malen kam er auf mich zu und Band mir mein T-shirt um die Augen.
"Jay. Warum machst du das?
Immer noch schwieg er.
Dann ein knall. Ein schmerz durchfuhr mich. Er hat... mich... mit der...
ER HAT MICH MIT DER PEITSCHE GESCHLAGEN!
Aber warum erregte es mich. Verdammt. Jay. Was machst du bloß mit mir?
"Jay, nimm mir die Handschellen ab, sofort."
Er erschrak und machte was ich sagte.
"Tut mir leid. Geht es dir gut?" Fragte er besorgt.
Doch ich sagte nichts und drehte ihn um. Seine Hände fesselte ich schnell an das Bett.
"Ey... was machst du?" Sagte er in lachte.
"Das was du vorhattest."
"Arya, äm... ich... ich wollte das machen." Sagte er angeschlagen.
"Aber ich möchte."Sagte er und küsste seinen Hals.
"... Dann mach, ich will es aber sehen." Sagte er.
"Durfte ich auch nicht."
"Bitte, Baby."
"Las mich machen."
"Na gut." Sagte er und versuchte mich zu küssen, was nicht klappt.
"Was wollten sie machen? Officer?"
Er guckte mich schräg an.
"Ach Schatz."
"Hö?"
Ich nahm die Klamotten ihm ab.
"Na alles gut?"
"Ja, Officer."
"Was haben sie falsch gemacht, Rapper?"
"Na ja, nur eine Wand mit mit Spray besprüht."
"Nur eine Wand? Gut dann Werde ich Sie auch mal besprühen."
Langsam zog ich das T-shirt hoch und seine Hose runter.
Ich holte die Peitsche und streifte damit seine Haut. Hoch und Runter fuhr ich seinem Körper lang. Dann schlug ich zu.
"Ah...!" Schrie er auf.
Ein weiteres mal. Jay fing an zu stöhnen.
Wieder schlug ich zu und wieder Stöhnte er.
"Gefällt dir das?"
"Es geht."
"Was heißt daß." Sagte ich und wieder Schlug ich zu.
Er stöhnte.
"Ah... es ist gut."
"Nur gut."
Ein weiteres mal, aber dann legte ich sie weg.
"Was... Was machst du?"
"Das erfährst du bald."
"Baby..." Sagte er mit ängstliche Stimme.
"Keine Sorge, es wird gut."
Er nickte.
Langsam löste ich den Rest seiner Klamotten von seiner Haut. Er war so wunderschön. Langsam ging ich runter und küsste seine Nippel.
Er fiebste.
Ich nahm sie in den Mund, die anderen streichelte ich mit der Hand. Er keuchte, reckte, bebte, schrie und stöhnte. So viel Emotionen. Nach einiger Zeit waren seine Nippel rot und ich wanderte weiter machte überall Knutschflecke. Er gehört mir, dass sollte jeder sehen. Er keuchte. Ich schnellte von ihm weg. Mein Babe schaute mich nur sichtlich verwirrt an.
Dann nahm ich seinen Penis in meinen Mund. Er stöhnte.
Dan schrie er:"Aryi... Baby. Ah, ah."
Ein Grinsen erreichte meine Lippen. Meine Hand griff in die Schublade und kam mit dem Gel heraus. Die andere Hand schnappte sich den Dildo.
"Was möchtest du zu erst fühlen? D oder P?"
"Öh... überrasch mich?"
"Okey. "Sagte ich und stieß ihm den Dildo in ihm.
Ich stellte ihn auf höchster Stufe. Es war nämlich eine Vibrator. Er stöhnte nur vor sich hin.
"Fühlt es sich gut an?"
Ich grinste dreckig.
"Du... machst es besser." Sagte er wie ein Ventilator.
"Ich weiß."Sagte ich und ließ ihn einfach da nur liegen. Er daher verdammt geil aus.
Sein Schweiß lief von seinem Körper runter.
Ich schaute auf die Uhr. Es war 1: 30 uhr
"Nimmst du mir das Ding bitte aus dem Arsch." Sagte Jay immer noch wie ein Ventilator.
Ich grinste nur und ließ ihn machen. Nach er halben Stunde hatte ich ein Stöhnedes etwas vor mir.
"Soll ich raus nehmen?"
"Ja bitte!" Stöhnte er immer noch wie ein Ventilator.
Langsam Zog ich ihm den Dildo raus. Er Wand sich.
"Soll ich?"
"Ja!" Stöhnte er.
"Sicher?" Fragte ich.
"Alter ich bin am den fucking Bett angekettet, du hast mich ne gute Stunde mit einem Dildo gelassen und zu geguckt und jetzt fragst du mich ob ich bereit bin für dein Penis. Ist das dein ernst? Ich hänge hier und warte das ich von dir gefickt werden und du schiebst mir ein Dildo rein. Was meinst du dazu, bin ich jetzt bereit für dein Cock oder nicht?" Sagte er und guckte mich böse schräg an.
Ich sagte nichts und legte ihm einen Cockring an.
Langsam fuhr ich mich bei ihm ein. Langsam bewegte ich mich. Dann machte ich Plötzlich volles Rohr. Er stöhnte. Schrie und ich machte ihm es gleich.
"Du bist so nen Arsch." Stöhnte Jay.
"Ich weiß."Sagte ich und machte ihm einen Knutschfleck direkt am Hals, wo man es gut sehen konnte.
Immer wieder stieß ich in ihm. Er stöhnte aus voller Kehle. Immer mehr ritten wir uns in das Meer der Leidenschaft. Immer wieder sanken wir und waren wie schiffstbrüchige, die nach Sauerstoff ragten.
Die wellen trieben uns immer weiter und weiter. Bis ich in ihm kam.
Er schrie:"Ich will kommen los Ari!"
"Ja." und zog ihm den Ring ab. Ein hoher Bogen von Sperma landete auf seinen Bauch, Brust und seinem Gesicht.
"War gut." Sagte ich und zog mich aus ihm.
"Weiter Bibi los. Noch eine Runde."
"Gibt mir 5 Minuten "Sagte ich und lag neben ihm.
"Na gut." Sagte er und versuchte mich zu küssen, aber es gelang ihn nicht.
"Doch hättest du, aber danke."
"Doch meine ich wirklich so, du mußt dich dafür nicht bedanken. Vielleicht sollten ich dein kleinen noch ein bisschen verwöhnte so wie deine Eier." Sagte er mit einem dreckigen Grinsen. Ich machte die Handschellen ihn ab und warf sie auf dem Boden.
"Weist du eigentlich Wie viel Sperma ein Schwuler hat?"
"Wenn du irgendwelche Witze über Schwule machst geh ich in Wohnzimmer und komme nicht mehr wieder." Drohte er mir.
"Aber warum?"
"Ich mag es einfach nicht, genauso wenig wenn mann in der Öffentlichkeit als was falsches abgestempelt wird." Sagte er und setze sich hin.
Er wurde oder war leicht wütend das könnte mann merken.
"Okey. Ich bin ja schon Ruhig. " Und drehte mich auf die andere Seite.
"Du weißt einfach nicht wie das ist oder?" Fragte er und drehte mich zurück.
"Doch. Alles gut. Las uns schlafen."
"... Ich erzählte dir später was, dann verstehst du warum ich leicht wüten werden." Sagte er und legte sich wieder hin.
"Okay." Sagte ich nur und nahm ihn in der Arm.
"... Hach..." Sagte er und nahm mich auch in den Arm.
"Las uns schlafen." Gähnte ich Müde.
"Ja... "
Er ließ mich los und drehte sich.
"Liebe dich." Sagte er.
"Ich dich auch."
Er zog meine Arme nach oben, so das er fest in eine Umarmung drinnen ist.
Er verlor eine Träne die ich weg küsste und kaum später einschlief.
Ich schlief auch ein.

1273 Wörter

Für immer nur ein Bro?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt