Missing Man

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-Arya-

Seit einem Tag hab ich Jay das letzte Mal gesehen, doch es fühlte sich Wie Jahre an.
Mein Herz zog sich bei seinem Namen zusammen und aus Alice bekam man nichts. Sie schwieg. Wegen der habe ich jetzt Jay verloren. Jay. Meine liebe. Mein Mann. Er ist für immer mein Bro. Die Kinder leiden nichts so sehr darunter. Zum Glück, doch vermisse ich ihn so sehr. Deswegen bette ich zu Gott, obwohl ich nicht religiös war. Na ja. Jay war es. In meiner Trauer schrieb ich einen Brief. Ich weiß er ist nur eine Tag nicht da, aber wer weiß ob er noch lebt oder veletzt ist. Jedenfalls schrieb ich den Brief.

•Lieber Jay,

ich vermisse dich. Sehr sogar. Ich hoffe es geht dir gut. Hoffentlich denkst du mal an uns. Die Kinder gehen seit heute zur Schule. Sie fanden die schule ganz toll und fanden schon heute ein paar Freunde. Und unser Mädchen kommt gut mit ihrer Periode klar. Sie vermisst dich, genauso wie Luis und Vorallem ich. Man wo bist du?
LG Arya•

Beim schreiben fiehlen viele Tränen. Ich konnte den Brief zu ende schreiben, doch er war total durchnässt.
Plötzlich gingen es mir ein bisschen besser, leider nur ein bisschen.
Jay, Verdammt.
Wo bist du?
Ich weinte.
Ich hatte Angst um Jay. Riesige Angst. Die Polizei sucht zwar nach ihm, aber die haben immer noch nichts. Das machte mich noch wütender und am liebsten wäre ich zu Alice gegangen und hätte ihr die Tatsache aus dem Leib geprügelt, doch mal ließ mich nicht ran. Seit Stunden. Es machte mich Alles kire. Es ist mitlerweile 20 Uhr und ich brachte die Kinder ins Bett. Müde legte ich mich selbst ins Bett, da klingelte das Telefon.
Ich nahm ab und eine Stimme sagte:" Ist Jay bei dir."
Es war Anni.
"Nein. Wir haben nichts aus Alice raus bekommen. Es gibt keine Spur zu ihm."
Stille.
"Habt ihr euch bei Freunden umgehört?"
"Ja. Das haben wir. Nichts"
"Bei allen?"
"Ja...Hab ich ."
"Auch zu den den ihr nicht mehr so viel Kontakt habt?"
"Jap.''
"... Wie geht es den Kindern darmit?"
"Es geht Ihnen einiger Massen gut"
"... Was hast du ihnen gesagt?"
"Sie haben es mit erlebt."
"Die Armen... Alice schweigt immer noch?"
" Ja, immer noch."
"... War das Jugendamt schon da?"
"Nein. Noch nicht."
"Okay..."
Sie fing an zu weinen.
"Anni. Beruhige dich. Wir finden ihn."
"Mein armer kleiner Junge."
"Es tut mir leid. Anni, aber wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren."
"Ja..." Schluchzte sie.
Kurze Stille.
"Geht es dir denn einigermaßen gut?"
"Ja, es geht."
"... Gibt es noch was war du mir sagen möchtest?"
"Nein. Aber danke."
"Wenn was ist Ruf mich an, ob Tag oder Nacht."
"Ja, mach ich."
"Biss dann. Tschüss."
"Schau."
Sie legte auf
Müde legte ich mich ins Bett. Ein Geräusch ertönte. Es waren die Kinder.
"Los kommt her."
"Pa?" Sagte Luis.
"Los kommt."
"Pa?" Sagte Annabell.
"Ja. Was ist denn?"
"Können wir umziehen?" Fragte Luis.
"Das machen wir. Aber erst später."
"Wann später?" Fragte der Junge
"Wenn wir Dad wieder haben."
"Das kann noch lange dauern." Nuschelte Annabell.
"Das wissen wir nicht."
"Vater..." Sagte Luis.
"Ja?"
"Wir..." Sagte Luis und guckte Annabell an
"Was ist denn?"
"Ich sag einfach wie es ist Vater. Wir fühlen uns nicht mehr sicher hier in der Wohnung."
Luis nickte.
"Ich mich auch nicht mehr. Ich schau morgen mal nach, ob wir umziehen können."
"Danke Vater." Sagte Annabell.
Langsam nahm ich beide indem Arm.
"Ich liebe euch beide." Sagte ich nach geraumer Zeit.
"Wir dich auch." Sagten die Kinder gleichzeitig.
"Das glaube ich euch." Sprach ich zu beiden und küsste beide ihre Stirn.
"Lasst uns schlafen. Es wird langsam Zeit"
"Na gut Vater." Sagte Annabell.
Müde kuschelte sich die Beiden an mich.
Schnell schliefen sie ein.
"Gute Nacht." flüsterte ich.
Nach ein paar Stunden konnte ich nicht mehr liegen.
An Schlaf war nicht zudecken. Ich war zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt.
Leicht streifte ich die Kinder von mir und deckte sie zu. Leise ging ich in das Wohnzimmer und ging am Pc
Fuck. Das ist viel aber das Haus kostete nur 10000 €. Ein Spottpreis für so eine Haus.
Ich schaute nach einem neuen Zuhause für uns. Nach einiger Zeit fand ich eins. Ein Haus am Stadtrand mit riesigen Garten. Insgesamt hatte das Grundstück 50000 m3
Ich rief die Nummer an. Es war zwar 2 Uhr morgens, aber der Anbieter nahm ab.
Eine männliche Stimme sagte:"Hallo, hier ist James Ryan. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?"
"Ja. Hallo. Hier ist Arya Lee. Ich hab ihr Haus in Berlin im Internet gesehen und wollte einen Termin mit Ihnen machen, um das Haus anzuschauen. Geht das?"
"Natürlich. Wann haben Sie denn Zeit? "
"Von 8 uhr bis 12 Uhr habe ich Zeit?"
"Gut. Dann sehen wir uns um 8?"
"Ja. Das ist gut. Am Haus? "
"Ja. Bis später." Und er legte auf.
Ich legte das Handy weg, ging ins Schlafzimmer, stellte den Wecker, kuschelte mich zu meine kleinen und schlief dann doch ein.

Tag später.
Morgens um 8 Uhr stand ich pünktlich am Haus. Die Kinder habe ich in die Schule gebracht und mich direkt auf dem Weg gemacht.
Lange musste ich nicht warten, denn kaum später ein Audi fuhr auf das Grundstück.
Ein Mann in einem weißen T-Shirt stieg aus. Er schloss die Tür und kam auf mich zu. Er reichte mir seine Hand
"Sie sind Arya Lee, stimmst? Wir hatten telefoniert? "
Ich schlug ein und erwiederte
"Genau und Sie sind James Ryan? "
"Genau. Sie können mich James nennen und dusen."
"Gleichfalls."
So gingen wir rein und ich betrachte das Haus. James war wirklich froh das Haus loszuwerden.
Er sagte, dass es seit 10 Jahren leer steht, weil niemand so viel Land haben wollte. Später bedankte ich mich bei ihm und wir machten eine neuen Termin für den Vertrag unterschrieben. So um mittag war ich Zuhause. Dann surfte schon mein Handy. Es war Viktor. Was wollte denn der? Schnell las ich die Nachricht durch und.

Er schrieb:'Hey Arya du mußt unbedingt umziehen, habe was von Kuro gehört.'
'Am ok.'
'Wie geht es den euren Kindern?'
'Gut.'
'Weist du was wegen Jay?'
'Moment mal. Woher weißt du das? Wir haben es dir nicht erzählen. Nein du?'
'Was labast du? Ist egal ich Stream gleich Bey.'
'Ok. Bey'
Und er ging offline
Key. Was geht jetzt ab.
Ich soll also umziehen? Okey. Morgen unterschreib ich den Mietskaufvertag.
Der Tag lief ansonsten ganz normal. Ich hollte die Kinder ab, spiele mit ihnen und machte später essen. Am Abend machte ich mich an meine Arbeit. Seit zwei Wochen stellte ich für Kunden Seiten her und zeigte ihnen Wie sie funktioniert. Das brachte Viel Geld, durch das konnte ich erst in das Haus kommen. In der Nacht ging ich dann schlafen.

1038 Wörter

Für immer nur ein Bro?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt