Vergewaltigung

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Dieser Teil ist für Erwachsene. Personen unter 18 sollten diesen Teil nicht lesen

-Erzähler-

Seit einer Stunden schlief die Beiden friedlich. Ihr kinder ebenfalls. Doch was ist das?!
Ein Schatten huscht durch die Wohnung. Es war in Schwarz gekleidet und das Haar reflektierte das Mondlicht. Leise schlich die Gestalt ins Kinderzimmer. Kein Mucks war zu hören. Keiner der Bewohner des Hauses wurde wach. Die Gestalt legte eine Box ab und verschwand in das Badezimmer. Sie schloss die Tür ab. Die Box machte plötzlich ein surrendesgeräusch. Aus der Box kommt ein schwartzer Nebel. Er verteilte sich im ganzen Haus. Jede Ecke wurde mit dem Gas gefühlt. Selbst der Feuermelder meldete sich nicht. Das Haus war nun voller Rauch. Die zeit verging und erst eine Stunde später kam die Gestalf raus. Sie rannte ins Eltern-Zimmer und hop Beide nach einader aus dem Bett und brachte sie in ein Auto. Dies tat die Person auch mit den Kindern.

-Arya-

Langsam wurde ich wach. Mein Kopf schmerzt und ich konnte kaum was sehen. Fuck, was ist passiert? Ich bemerkte, dass ich an einer Wand hing. Angekettet, Aber nicht alleine. Ich vernahm ein leises Rasseln.

" Jay?" Fragte ich.
Keine Antwort.
Leicht hop ich den Kopf. Vor mir war Jay an der Wand befestigt.
Er war nackt!?!?!?!
Erst jetzt merkte, dass ich selbst Nackt war. Fuck!!!!
"Jay." Sprach ich ihn wieder an. Leicht regte er sich.
Er nuschelt irgend etwas.
"Jay werd wach."
"What is happening?"
"Keine Ahnung. Weißt du es? Hast du schmerzen?"
"Nur mein Kopf."
"Geht's?"
"Na ja... Wo sind wir?"
"Ich weiß es nicht."
"Warum sind wir Nackt?"
"Ebenfalls keine Plan. Bin seit 5 Minuten oder so wach."
"Fuck it. Scheiße!"
"Fluchen auf Deutsch und Englisch. Ok?"
"Scheiße!"
Er versuchte sich los zu zappeln.
Nach 10 Minuten gab er auf.
"Oh shitt."
"Ja..."
"Well... We are so in dangerous. The kids!!!"
"Ich weiß Jay, aber wir kommen hier nicht weg. "
"Fuck it. Wenn wir nicht so dumm angekettet wäre hätte ich uns befreien können."
"Oder ich uns. Wir müssen etwas tun!"
"Wie denn? Wir sitzen hier fest. Es kommt kein Badman oder so gleich durch die Decke um uns zu retten."
"Oder Spiderman."
"Was sollten wir jetzt machen?"
Plötzlich ertönte ein surrendes Geräusch.
Die Fesseln zogen sich enger um meine Haut.
"Ah." Schrie Jay
"Jay." Schrie ich.
Ein grausames lachen ertönte.
Es wurde dunkel. Auf einmal waren Hände auf meinen Körper.
"Wer bist du? Und was hast du vor?" Fragte ich und hoffte es macht nichts schlimmes.
Plötzlich stöhnte ich. Meine Schwanz wurde Gewaltsam geblassen. Hart genug wurde mir ein Cockring. Wieder ertönte ein surren und etwas war an meinem Arsch.
Ich stöhnte.
Es stieß in mich und ich schrie.
"Ari?" Sagte Jay ein bisschen benommen.
"Ach Jay. Wie süß du doch bist. Du machst dir echte sorgen um deinen Mann." Sagte die Gestallt. Es war eine Weibliche Stimme.
"Lass... ihn... in Ruhe... Schlampe." Sagte er immer noch benommen.
"Ach nöö." Sagte das Weib.
Jetzt bemerkte ich wer es ist...Alice... was macht sie hier?
"Alice. Lass uns gehen."
"Warum sollte ich?" Fragte sie und ich spürte das sie mich kratze.
"Weil du ne Bitch bist."
"Ach süßer wird da jemand etwa aggressiv?"
"Lass...meine... Mann...in Ruhe."Sagte Jay.
"Ach süß seit ihr."
Sie wand sich nun ihn und das in meinem Arsch fing an zu vebrieren. Fuck.
"Ari... mir... mir geht es garnicht... gut."
"Ohh. Armes Put put. Dein Ary ist gerade mit nen Dildo beschäftig."
"Warum... tust...du das?"
"Weil ich es will."
"Lass meine Mann in ruhe, du schlappe" schrie ich sie an.
Sie lachte nur.
Dann ertöhnte ein rasseln.
"Jay." Rief ich ihn.
"Er ist ohnmächtig und nicht mehr in diesem Raum."
"Wo ist er?"
"In einem anderen Raum."
"Fick dich."
Die Wand drehte sich und stand auf dem Boden.
"So. Beim letzten Mal konnte ich dies ja nicht tun" Sagte sie und setze... sich... AUF MEIN GLIED.
"Geh runter." Schrie ich sie an.
Doch sie machte weiter, bis sie zum Orgasmus kam.
Sie stöhnte:"Oh. Arya du bist so geil."
Dabei wollte ich kotzen.
Es fühlte sich so widerlich an. Sie stieg ab und hollte ihn Peitsche.
Sie schlug mich. Ich schrie.
Dies lief immer wieder ab. Irgendwann wechselte sie die peitsche mit heißen Stahl. Branndnarben bildeten sich und ich schrie. Immer und immer wieder. Ich wärte mich. Versuchte frei zu kommen. Wand mich. Bettelte darum, dass sie aufhört. Doch sie hörte nicht auf. Sie wechselte immer wieder das Gerät und verteilte überall ihre Spuren. Nach gefühlten Stunden spürte ich gar nichts mehr. Ich lag nur regungslos da und schaute auf den Boden. Mitlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass es Jay und den Kindern gut geht. Es klingelte und Alice stand auf. Es war ne Uhr die klingelte.
"So süßer, du kannst dich ausruhen. Schlaf dich richtig schön aus."
Ich war wirklich kaputt. Nicht nur mein Körper, sondern auch mein Geist. Müde liegt ich da und sehe wie das Leben vorbei zieht. Jay, es tut mir leid. Ich konnte dich nicht beschützen. Doch plötzlich spürte ich eine kleine Hand. Müde drehte ich mich um. Und vor mir war.
Meine kleinen!!
"Meine Schätze. Wie seit ihr hier her gekommen? "
"Durch eine Freundin von euch Papa."
"Alice? "
"Wer soll das sein? Wir wurden von einer Frau Namens Arina hin gebracht."
"Wo ist sie''
"Draußen."
"Mit wem?"
"Mit einer anderen Frau."
"Blondine? "
"Ne siehst eher aus wie Papa Jay."
"Einer holt Jane runter und einer versucht mich hier heraus zu holen."
"Ja. Papa."
Anna lief hoch und Luis suchte den Schlüssel für meine fesseln. Er fand ihn und machte auf.
"So und jetzt suchen wir Dad."
Ich schnappte mir den Mantel anderen Garderobe und zog ihn unterwegs an. Wir suchten und suchten nach Jay, fanden ihn aber nicht. Minuten verstrichen, bis wir Alles durch hatten. Sauer und enttäuscht auf mich selbst ließ ich mich ins Auto von Jane fallen. Ich hab Jay nicht gefunden. Was bin ich doch für ein Schwächling. Wir fuhren nach hause. Dort zog ich mir etwas ordentlich an und kuschelte mich ganz nach an meine beiden Kinder
"Papa. Werden wir Dad wieder finden?" Fragte Luis und ich musste schmunzeln. Ich hab zu Jay Dad gesagt und sie taten es mir nach.
"Ich hoffe es. Lass uns doch heute alle zusammen in ein Bett schlafen. Morgen geht ihr ja zur Schule."
"Ja." schrien die Beiden und wir gingen ins Schlafzimmer.
Wir legten uns ins Bett und schliefen zusammen gekuschelt ein.

~ To be continued~

Yup. Vielen Dank, dafür, dass ihr unsere Geschichte lest. Nur so sind 2, 07 k zusammen kommen. Ihr seit die besten.

1014 Wörter

Für immer nur ein Bro?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt