(1)In der tiefe meiner Seele

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Hallo ihr alle. Vielen Dank, das ihr meine Geschichte lest. Viel Spaß. Wenn ihr was nicht versteht oder Anmerkungen habt, einfach in die Kommentare schreiben. Lg eure Nana.😊❤

Mein Geist schreit um Hilfe, immer wieder und wieder. Doch keiner hört die verzweifelten Schreie.

Es ist ein Tag wie jeder andere auch: lang, blöd und zum Verzweifeln...

„Hey, Rose. Dich habe ich gar nicht gesehen! Wie geht's dir?" erklingt eine wohl bekannte Stimme hinter mir. Ich drehe mich zu der Person um: „Mir geht's gut Fr. Kamp."
Ja, mir ging's immer gut. Was jedoch gelogen ist. Die Lüge kommt wie immer aus meinem Mund.
Bei Gott ich weiß doch selber nicht genau was los ist. „Das freut mich." Sie lächelt mich noch einmal an bevor sie weiter geht. Sie ist sehr nett und immer für mich da.

Ich setze meinen Weg fort, während ich mich in meinen tiefen Gedanken verliere. Sie schweifen zurück an meinen ehemals besten Freund.
Er hatte mich zurückgelassen. Der Typ badet sich in Selbstmitleid und Elend, aber ihm helfen? Haha, das ich nicht lache. Er lässt sich nicht helfen! Im Nachhinein ist mir klar, woran unsere Beziehung gescheitert ist.
Er hat mich nie geliebt und ich bin unfähig zu Lieben. Nicht mal zu meinen Eltern habe ich jemals diese endlose Liebe gespürt von der alle immer reden.Klar ich hänge schon an ihnen aber mehr auch nicht...

Paff!

„Autsch!!" Rief ich und mein Gegenüber (in den ich reingelaufen bin) gleichzeitig.
Mist, ich war so in Gedanken versunken das ich nicht darauf geachtet habe wie spät es ist wohin ich laufe und jetzt das noch!
Ich blicke hoch um mich zu entschuldigen.

Oh Schreck! Nein, nein, nein.
Mein Schulleiter!

„Hey Roselin, schon im Ferien Modus?" fragt er lachen aber auch streng, „Nein, Sir. Das tut mir furchtbar leid. Ich war so in Gedanken versunken..." „Ach macht doch nichts, aber sag mal du hast doch jetzt Biologie oder?", unterbricht er mich, „Oh Nein, F*ck! Entschuldigen sie mich bitte!" Kreische ich, ich hatte total vergessen wohin ich unterwegs war. Ich schiebe mich schnell an ihm vorbei und sprinte mit fullspeed über den Schulhof Richtung Biologiegebäude.

Ein fieses Geräusch lässt mich hochschrecken. Es ist die Schulklingel die wie immer um 13:05 läutete. „Endlich die letzte Stunde durch!" dachte ich, während ich alle Sachen, die verstreut herum liegen in meinen Ranzen werfe, den Stuhl auf den Tisch hochstell3 und in Richtung Fahrrad renne.
Ab nach Hause und Wochenende genießen.

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