Vater Tochter Gespräch

743 22 0
                                    

Ich lief nicht zu Cedric.
Ich wollte alleine sein.
Also beschloss ich in die Bibliothek zu gehen.
Ich suchte mir ein Buch und begann zu lesen. Doch schon nach den ersten Seiten, hörte ich wie jemand meinen Namen leise rief.
Ich schaute auf und erkannte James, der auf mich zu kam.
Ohne auf meine Proteste zu reagieren, setzte er sich neben mich.
Ich schaute weg, aber ich musste zugeben, das ich mich wohler fühlte.
James Griff nach meiner Hand.
,, Harry ist traurig. Er möchte sich entschuldigen, aber er weiß nicht wie."
Ich schnaubte ,, Schickt er jetzt etwa dich?"
James schüttelte lachend den Kopf ,, Nein. Ich wollte mit dir Reden."
Ich sah meinen Vater an ,, Worüber?"
,, Ich wollte nur sagen, das ich stolz auf dich bin!"
Verwirrt sah ich ihn an.
,, Du kommst ziemlich gut mit all dem zurecht. Die Aufgaben des Trimagischen Tuniers und so."
Ich zuckte mit den Schultern ,, Was bring es mir m, mich darüber aufzuregen?"
,, Genau deswegen bin ich auf dich stolz.
Du bist genau wie ich. Harry habe ich auch schon gesagt, das ich stolz auf ihn bin. Auf euch beide."
Ich seufzte,, Ich habe so ein komisches Gefühl, das die 3 Aufgabe nicht leicht wird. Am liebsten würde ich gar nicht daran teilnehmen. "
,, Harry und du. Ihr schafft das."
Wir  beide schwiegen.
Dann stand ich auf. ,, Ich glaube ich sollte mal zu Harry."
Zusammen mit James ging ich in den Gemeinschaftsraum.
Als ich ihn betrat, fiel mir Harry um den Hals. ,, Es tut mir leid. Ich war dumm. Bitte verzeih mir."
Er löste sich wieder von mir und ich war viel zu verdattert, das ich nichts sagen konnte. Harry sah mich hoffnungsvoll an. Als ich mich wieder gefasst hatte, lächelte ich ihn an.
,, Geimeinsam machen wir das Turnier!"
Harry schien erleichtern und wir gingen in die Große Halle um Mittag zu essen.

In der Großen Halle, spürte ich immer und immer wieder einen Blick auf mir.
Nach einiger Zeit, konnte ich ihn nicht mehr ignorieren. Also sah ich auf.
Ich ließ meinen Blick durch die Halle gleiten und blieb bei blauen Augen hängen.
Blaue Augen musterten mich aufmerksam durch eine Halbmondbrille.
Es war Dumbeldore.
Sein Blick war auf mich geheftet und ich wunderte mich, warum er mich so anschaute.
Dumbeldore lächelte leicht und begann dann ein Gespräch mit Professor Flitwick.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Hedwig mit einem Brief vor mir stand. Ich streichelte ihr über den Kopf.
Dann nahm ich den Brief und öffnete ihn.

Liebe Alea,
Ich würde gerne mit dir unter 4 Augen in meinem Büro sprechen.
Heute Nachmittag.
Albus Dumbeldore

PS: Ich liebe Sauredrops

Harry hatte mitgelesen  und runzelte verwirrt die Stirn ,, Was will er denn von dir "
Ich zuckte mit den Achseln ,, Ich gehe hin und finde es heraus"

Harry und Alea Potter - Die Rumtreiber in der Zukunft Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt