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Lara
Wir vier sitzen hier und reden einfach nur über Dies und Das.
Wir haben auch viel Spaß, Mark ist echt lustig. Stella fährt voll auf ihn ab, das sehe ich.

Vorhin habe ich eine Nachricht von Hector bekommen, er hat sich für sein Verhalten entschuldigt. Er möchte das wir uns morgen treffen und darüber reden, über uns reden.
Ich habe noch nicht geantwortet, denn ich weiß nicht was.  Ich möchte natürlich mit ihm reden, das zwischen uns klären. Ich muss ihm sagen das wir nur Freunde sein können. Das ich schon lange Jemand anderes liebe. Aber dann werde ich ihn verletzen. Hinzu kommt das wir uns täglich sehen werden, schließlich arbeiten wir zusammen, unser Arbeitsverhältnis wird leiden,  das will ich nicht und macht mir Angst.
Deshalb möchte ich erstmal mit Stella reden, sie muss mir helfen.

Ich bin völlig in Gedanken, ich merke erst gar nicht wie Mark und Stella aufstehen und Harry gar nicht mehr im Zimmer ist.

"Lara! Mark und ich würden jetzt gehen. Willst du mit oder bleibst du" fragt Stella

"Ihr wollt gehen? Wohin" antworte ich

"Es ist spät und naja, Mark und ich wären gerne alleine" kommt es von Stella

"Wo ist Harry"

"Er telefoniert" sagt Mark

"Oh"

"Also wirst du bei mir bleiben? Ich würde mich freuen. Wir könnten noch über uns reden oder wir reden morgen. Du bekommst natürlich ein eigenes Zimmer wenn du willst" sagt Harry der zurück ist

"Ich bleibe, aber ich will nicht mehr reden, ich bin müde und ich brauche kein eigenes Zimmer" antworte ich

Stella und Mark verabschieden sich.

Nun sind Harry und ich das erste mal alleine.

"Also wenn du willst können wir ins Bett, also nur zum Schlafen natürlich" stottert Harry

Er ist so süß.

"Was wenn ich mehr wollen würde? Würdest du es heute mit mir tun" frage ich verlegen

"Ja das würde ich, eigentlich. Jedoch will ich nicht das du falsch über mich denkst. Ich möchte das es zwischen uns funktioniert, nicht das ich es mal wieder versaue. Weißt du Lara, als ich den Club betreten habe, bist du mir direkt aufgefallen, dein Gesicht konnte ich nicht sehen, ich fand dich extrem sexy, vor allem in diesem Kleid. Da ich jedoch mit Keiner was anfangen wollte, wegen dir, habe ich diese sexy Frau ignoriert. Bis sie vor mir stand und ich wusste wer sie ist. Jetzt da diese unglaublich hübsche, sexy, junge Frau bei mir ist und vor mir steht. Würde ich gerne mehr mit ihr machen, aber da wir unser ganzes Leben noch Zeit dafür haben, werde ich mich zurückhalten. Jedoch würde ich dich gerne noch einmal küssen und während wir schlafen in meinen Armen halten" erzählt Harry

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und komme seinem Gesicht immer näher bis sich unsere Lippen berühren. Harry hebt mich hoch und trägt mich in sein Schlafzimmer, denke ich zumindest. Währenddessen küssen wir uns zärtlich.

In seinem Zimmer legt er mich aufs Bett und sich über mich, wir küssen uns weiter. Es wird heftiger und leidenschaftlicher.

"Ich liebe dich Baby" flüstert Harry gegen meine Lippen

"Und ich liebe dich Harry" antworte ich

Wir sehen uns verliebt in die Augen.

"Willst du jetzt ein Shirt" fragt er

"Meine Unterwäsche reicht mir" antworte ich, stehe auf und ziehe mein Kleid aus

Harry sieht mir dabei zu und zieht sich selbst aus. Nur in Unterwäsche stehen wir uns gegenüber.

"So sexy" sagt er

"Du auch" antworte ich und streiche über seine muskulösen Brust

"Komm" sagt er

Wir legen uns ins Bett und sehe uns an.

"Mit wem hast du vorhin telefoniert" frage ich

"Meiner Mom"

"Um diese Uhrzeit" frage ich verwirrt

"Ja, ich musste ihr einfach erzählen das ich meine Traumfrau endlich bei mir habe" sagt er ehrlich

Ich kuschel mich an ihn, "ich liebe dich. Gute Nacht" sage ich und schließe meine Augen

"Gute Nacht Baby, ich liebe dich so sehr" höre ich noch und schon bin ich eingeschlafen

Der unerwartete Gast Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt