Lara
Ich kann es nicht glauben!Ich bin verlobt mit Harry.
Es ist spät in der Nacht, ich kann vor Aufregung nicht schlafen.
Harry musste leider vor drei Stunden gehen.
Ich denke über Hector nach, ob er mich wirklich in Ruhe lässt!? Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Wenn ich nicht in der Firma angefangen hätte, wäre sein Leben nicht durcheinander geraten.Ich denke über das Baby nach. Ob alles gut geht?
Ich denke auch über die Verlobung nach. Ob es vielleicht doch zu früh war? Schließlich sind wir erst ein paar Monate zusammen. Aber gut, das selbe zählt für die Schwangerschaft.
Ich liebe meinen Schatz, trotzdem habe ich Angst vor der Zukunft. Nicht der Altersunterschied macht mir Sorgen sondern Harry's Job. Er wird oft für längere Zeit unterwegs sein. Was wenn er sich in eine Andere verliebt? Wenn es irgendwann wieder ein Model sein muss?Diese Angst lässt mich nicht los!
Ob ich mit Harry offen darüber reden soll?
Oder soll ich abwarten?Jetzt soll ich versuchen noch ein wenig zu schlafen. Harry wird sehr früh hier sein um mich abzuholen.
Es nervt mich jetzt schon auf Harry's Hilfe angewiesen zu sein.
Trotzdem freue ich mich nach Hause zu kommen.
Ich freue mich Harry's Dad richtig kennenzulernen. Ich freue mich Gemma's Freund richtig kennenzulernen.Harry
"Wie geht es dir? Gestern ist viel passiert" fragt Mom mich als wir beim Frühstück sitzen. Gestern haben wir uns nicht mehr gesehen"Sehr gut" antworte ich
Alle sehen mich verwirrt an.
"Wie kann es dir sehr gut gehen" fragt mein Dad
"Weil ich verlobt bin" antwortet ich glücklich
"Du hast Lara gefragt? Im Krankenhaus" fragt Gemma geschockt
"Ich hatte ihr im Krankenwagen versprochen, ihr zu sagen worum es geht wenn alles in Ordnung ist. Ausserdem ist mir bewusst geworden das ich nicht mehr eine Sekunde warten wollte. Mir ist bewusst geworden, das ich meine Traumfrau und mein Kind innerhalb einiger Minuten hätte verlieren können"
"War sie nicht traurig das es nicht romantisch war" fragt Mom
"Nein, sie meinte das es überall romantisch ist wenn wir zusammen sind und sie hat recht" erzähle ich
"Es freut mich das Lara Ja gesagte hat. Wann musst du los" fragt Dad
"Am besten jetzt. Ich will sie so schnell wie möglich zuhause haben"
"Dann sollten wir zurück nach Hause fahren" sagt Gemma's Freund
"Das müsst ihr nicht. Ich möchte das ihr bleibt. Lara würde sich bestimmt freuen dich und Dad besser kennenzulernen, das weiß ich" sage ich
"Wir bleiben erstmal und wenn Lara will das wir gehen, dann gehen wir" schlägt Mom vor
"In Ordnung" sagen die anderen
Ich verabschiede mich um schnell zu meinen Engel zu kommen.
"Harry" sagt sie glücklich
"Hey mein Engel! Wie geht es dir? Wann darfst du gehen" frage ich und küsse sie
"Ganz okay, bin müde. Ich bin fertig und kann gehen" sagt sie
Sie ist müde, das sieht man. Aber da ist noch mehr, das sehe ich ihr an. Ich werde sie jedoch nicht jetzt fragen sondern später zu Hause.
"Dann lass uns gehen" sage ich
"Ich brauche einen Rollstuhl" kommt es verlegen von ihr
"Tut mir leid habe ich vergessen. Ich hole dir einen" sage ich und gehe
Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht.
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Der unerwartete Gast
FanfictionHey, eine neue Story. Ich hoffe sie gefällt euch und ich hoffe das ich sie dieses Mal zu ende bringen werde und kann. Ich werde hier Nichts verraten. l