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Natürlich ging Marco nicht, sondern begann mal wieder ein Gespräch mit mir.

MR: Ich versteh dich nicht mehr Mario. Was ist denn dein Problem? Wieso redest du nicht einfach mit mir? Ich dachte wir erzählen uns alles.
MG: Marco. Versteh es bitte. Ich kann darüber nicht reden. Ich weiß das du es nur gut meinst, aber es geht einfach nicht. Ich weiß auch das wir uns immer alles erzählen, aber ich kann dir das nicht sagen. Ich kann das keinem sagen. Also bitte versteh es.
MR: Ich will es ja gerne verstehen Mario, aber ich kann es nicht verstehen. Dir geht es aus keine Ahnung welchen Grund schlecht und du willst nicht mal darüber reden wieso es dir schlecht geht. Ich nach mir doch einfach nur Sorgen um dich.
MG: Ich weiß Marco. Und ich werde dir es auch sagen wenn ich es kann. Aber ich brauch erst einmal Zeit für mich um damit klar zukommen. Dann werde ich es dir auch sagen.
MR: Okay. Dann geh ich mal. Aber melde dich wenn irgendwas ist. Ich setzte mich immer direkt ins Auto und werde zu dir fahren.
MG: Das weiß ich zu schätzen Marco. Danke und bis dann.

Und somit schloss ich ihn in eine Umarmung. Als wir wieder voneinander abließen, dachte ich dass Marco direkt geht. Doch stattdessen drückte er mir noch einen Kuss auf die Lippen. Bevor ich allerdings realisieren konnte, was passiert war, war Marco schon verschwunden. Und ich stand noch immer völlig baff in meiner Haustür und war unfähig mich zu bewegen. Ich stand komplett unter Schock. Erst nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir, schloss die Tür und legte mich auf mein Sofa um nachzudenken.

Sooo....
Ja das war es jetzt auch schon mit diesem Kapitel. Ein weiteres Kapitel näher am Ende. Auch wenn man eigentlich traurig darüber sein sollte, bin ich doch recht happy. Einfach weil mich das schreiben teilweise komplett zerstört hat.
Bis zum nächsten Kapitel🤗

Gewidmet: @lestenisttraeumen (kenne den neuen Account nicht)

Verflucht sei die Liebe - Götzeus FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt