Ich rege mich weiter ausführlich über Dinge auf.
Heute: Klamotten anbehalten beim Verwandeln.
Okay, es ist schwer damit zu arbeiten, dass der Prota jedes mal nackt ist, wenn er sich zurückverwandelt hat, aber das gehört nun mal dazu. Schreiberische Herausforderungen. Yay. Das Schlimmste hierbei ist in meinen Augen aber immer, dass es oft so nach dem Motto "Ich wurde wieder zu einem voll angezogenen Menschen" passiert. So IN YOUR FACE! NIMM DAS!
Ich mein, warum? Wenn ihr so schreiben wollt, dann schreibt ne Animox FF (Dann kann man auch gleich die Allwandler einbauen). Da sind es nämlich Leute, die sich als Coolnesfaktor in Tiere verwandlen können. In WoWa sind es Leute, mit einer besonderen Beziehung zur Natur. Und dann kommt klein Nadine, bei der sich die Klamotten mitverwandeln. Das ergibt halt oft auch keinen Sinn. Bei WoWa verwandelt sich ja nur dein Körper selber. Wird im Fall von Nadine dann alles mitverwandelt, was sie berüht? Also auch Bäume, die sie anfasst? Oder nur Sachen aus Baumwolle und Polyester? Keine Ahnung.
Es ist glaube ich offensichtlich, was mein Problem mit solchen Sachen ist. Katja hat sich ja was dabei gedacht, wie sie die Regeln in ihrer Welt aufbaut. Und dann kommen Geschichten wie die von Nadine und biegen sich diese Gesetze so, wie es ihnen passt.
Verbiegt nicht die Gesetze der Welt, in der ihr schreibt.
Ich glaube, das ist der sinnvollste Tipp, den ich FF-Schreibern geben kann, aber bevor sich jetzt jemand aufregt, ich bin auch nur ein FF-Schreiber, der halt gerne in Plotholes stochert, sich aufregt und nitpickt.
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