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Lange schauen wir uns in die Augen, versuchen herauszufinden was der andere denkt.

Zeitgleich kommen wir uns näher und legen die Lippen aufeinander. Seine Hände verkrampfen sich und seine Finger bohren sich in meinen Hintern. Meine Hände greifen grob in seine Haare und ziehen daran.
Stöhnend dreht er uns und presst mich gegen die Wand. Seine Lippen ergreifen Besitz von meinen und seine Zunge bettelt um Einlass.
Seine Mitte ist hart und bereit und ich zerfliese beinahe vor verlangen.

"Scheiße..." knurrt er während er mit seinen Lippen zu meiner Brust hinunter fährt und mich grob auf die Haut küsst.
Er dreht uns wieder und geht auf mein Bett zu, währenddessen ziehe ich eilig mein Shirt aus. Da ich gerade keinen BH trage fällt das schon mal weg. Dylan lässt uns auf das Bett fallen und zieht mir die Shorts von den Beinen während er mich weiter küsst.
Kurz darauf fängt er an zu grinsen und ich schaue ihn fragend an.

"Trägst du öfter keine Unterwäsche?"

"Ja kommt vorallem vor wenn ich zuhause bin."
Wieder knurrt er erregt auf und ich ziehe ihm die Boxershort runter.
Er greift zu dem kleinen Schränckchen neben dem Bett und holt ein Kondom hervor.
Während er es sich überstreift beobachte ich ihn.
Als er meinen Blick sieht grinst er teuflisch und kommt wieder über mich.

"Endlich....." sagt er heiser und dringt schnell in mich ein. Mein Kopf schnellt in meinen Nacken und ich kralle mich in das Laken unter mir.

"Dylan..." keuche ich laut und er stößt fest zu.
Unser Liebesspiel ist grob und hart, aber ich liebe es.
Immer wieder wechseln wir die Positionen und kommen dann laut zu unserem Höhepunkt.

"Eve!" stöhnt er unter mir während mein Unterleib sich zusammen zieht und ich die süße Erlösung erreiche.

Mitten in der Nacht werde ich wach und der Durst treibt mich aus dem Bett.
Dylan schläft seelenruhig neben mir und hat den Arm um mich gelegt. Grinsend fahre ich mit meinen Fingern sein Kinn entlang und stehe vorsichtig auf.
Nackt schleiche ich mich in die Küche und hole mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. Grinsend denke ich an die letzten Stunden zurück während ich die Wasserflasche immer wieder an meinen Mund setze.

"Da bist du..." Dylan tritt neben mich und ich reiche ihm die Flasche. Er nimmt einige große Schlucke und stellt sie dann ab.
Auch er steht komplett nackt hier und ich grinse ihn frech an.

"Will da jemand mehr?" fragt er spöttisch und ich zucke schmunzelnd mit den Schultern. Er hebt mich auf die Arbeitsplatte und drückt meine Beine auseinander langsam sinkt er auf die Knie und vergräbt seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
Laut stöhne ich auf als er mich mit seiner Zunge verwöhnt, ich suche verzweifelt nach Halt und schmeiße dabei die Wasserflasche zu boden.

"Oh verdammt!" ich bin kurz davor zu kommen als Dylan sich wieder aufrichtet und mich frech anlächelt.

"Verhütet du?" keucht er an mein Ohr als er sich zwischen meine Beine stellt und ich bestätige.

"Sehr schön." er greift meine Schenkel und zieht mich grob an sich heran. Mit einer Hand führt er sich in mich und ich muss erneut stöhnen.
Auch er knurrt erregt auf und schließt dabei die Augen.

"Du fühlst dich so gut an!" immer wieder stößt er zu und wieder kommen wir kurz nach einander.
Seine Stirn glitzert und wir beide atmen schwer. Langsam lässt er den Kopf an meinen sinken und grinst dabei wie ein Schuljunge.
Bei seinem Anblick muss ich kichern und er hebt mich hoch und läuft zurück in mein Zimmer.

Am nächsten morgen studiere ich wieder die aktuellen Wohnungsangebote und trinke dabei gemütlich einen Kaffee.

"Ich will nicht das du dir eine Wohnung suchst."
Dylan steht hinter mir und bedeckt meinen Hals und die Schultern mit kleinen zarten Küssen.

"Warum nicht? Ich brauche doch eine Wohnung."

"Du kannst hier wohnen." seine Hände wandern über meinen Körper und er lässt sie grinsend in meiner Shorts verschwinden.
Ich kralle mich in die Zeitung als er anfängt mich zu stimulieren.

"Was? Wir haben seit nicht mal 24 Stunden was am laufen und du willst das ich bei dir wohne? Du bist eindeutig high vom Sex!"

"Wer ist high und hatte Sex?"
Ich drehe mich erschrocken um und ziehe Dylans Hände aus meiner Hose.
Die Jungs stehen in der Tür und grinsen breit. Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf einen weiteren Mann den ich nicht kenne.

"Guten morgen!"

"Hey Michael, na alles klar?" Dylan begrüßt die Leute freundlich und ich ebenfalls.

"Also dann bist du die kleine mit der großen Stimme?"

"Mag schon sein, aber glauben sie nicht alles was die Jungs ihnen so verzapfen!"

"Bestimmt nicht, ich bin Michael der Manager."

"Freut mich, ich bin Eve. Ich lass euch dann mal alleine, so wie es aussieht habt ihr was zu besprechen."

"Lieb von dir."

Dylan kommt zu mir und küsst mich auf die Stirn, fragend schaut er mich an und ich erkläre ihm das ich mir eine Wohnung anschauen werde und danach in die Bar gehe um Josh zu helfen oder noch etwas zu Proben. Er nickt und als ich mich umdrehe gibt er mir einen Klapps auf den Hintern.
Grinsend gehe ich in mein Zimmer und ziehe mich an, da es mich nichts angeht verschwinde ich leise aus der Wohnung als die Männer sich in der Küche unterhalten.

remember me 2 - Follow Your DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt