Ein Mädchen geschaffen aus Eifersucht und Verzweiflung wurde dazu auserwählt Rin Okumura, den Prinz von Gehenna, nach Hause zu holen....
Textauszug:
„Auch wenn du der Meinung bist von niemanden geliebt zu werden, dass du weder in die eine, noch in...
Also los ! Ich muss einen Halbdämon bezirzen!!! •••••••••
Es sind nun mittlerweile zwei Tage vergangen, nachdem mich Rin, der Prinz von Gehenna, einfach so wegen Shiemi Moriyama stehe ließ. Da ich planlos war, wie es mit Rin weiter gehen soll... Ging ich den Prinzen, so gut wie es irgendwie ging, aus dem Weg.
Ich musste mir einen Plan überlegen. Wie genau könnte ich den Prinzen verführen, sodass er mir voll und ganz verfällt?
....
Mein Kopf knallte auf die Tischplatte,auf meinem Pult, im Klassenzimmer. „Auch wenn Sie nur eine Austauschschülerin sind sollten Sie meinen Unterricht folgen,Fräulein Tenso!" mahnend trat Herr Tsubaki an meinem Tisch.
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Ich legte den Kopf zur Seite, sah zu ihm hoch und seufzte. „Herr Tsubaki mit Verlaub, aber Sie wiederholen sich ständig! Oder ist es eine neue Methode einen Dämon unschädlich zu machen?" Er hob eine Augenbraue und sah mich fragend an. „Neue Methode ? Ich versteh nicht ganz, Fräulein Tenso. Klären Sie mich auf !" Ich verdrehe die Augen und richte mich auf. „Einen Dämon so lange voll labern, bis er von selbst abhaut?"
Ich sah in die Gesichter meiner Mitschüler. Entsetzen machte sich breit, doch plötzlich ertönt ein Lachen. Rin bekam sich nicht mehr ein. Genauso, wie der Pinkhaarige hinter mir. Herr Tsubaki ballte die Hände zu Fäusten und versuchte nicht die Fassung zu verlieren. „Das ist ja wohl die Höhe !!! In meiner ganzen Laufbahn, als Lehrer, an der Heiligkreuz- Akademie ist mir noch nie ..! Ich wiederhole noch nie so etwas respektloses unter gekommen !!" Er atmete tief durch, ehe er fortfuhr. „Sie werden augenblicklich meinen Unterricht verlassen und sich beim Direktor melden!" zischte er mich an.
Ein leichtes Lächeln huschte mir übers Gesicht. „Wie Sie wünschen."Ich erhob mich, verbeugte mich knapp und ging aus den Klassenraum.
Nachdem ich draußen war lehnte ich mich an eine Wand und schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Wie kann man sich diesen scheiss nur freiwillig reinziehen." murmelte ich vor mich hin.
„Indem man Exorzist werden will, Darling~" Abrupt öffne ich meine Augen und sah ein mir all zu bekanntes Gesicht vor mir. Genervt verdrehe ich die Augen. „Musst du eigentlich jedesmal aus dem nichts auftauchen ?" Er schenkte mir ein breites Lächeln. „Ich bin der König von Zeit und Raum. Schon vergessen?" theatralisch nimmt er sich seinen Zylinder ab und bewegt sich hin und her.
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