Kapitel 24

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Schreiend wache ich auf. Mein Kopf schmertzt ganz schrecklich und ein paar Tränen laufen meine Wangen hinab. Es gibt unendlich viele Dinge an die ich denken könnte habe aber nur ein einzieges Wort im Kopf: Cara. Cara. Cara Cara Cara Cara. Ohne nochmal ihren Namen zu denken schwinge ich meine Beine über die Bettkante und stehe schwungvoll auf, anscheinend zu schwungvoll, denn alles wird etwas schwarz vor meinen Augen und meine Kopfschmerzen verstärken sich, aber dieser Zustand geht nach ein paar Sekunden schon wieder weg. Ich renne fast durch das ganze Haus. Ich klopfe an Nialls Tür und reiße sie auf. Leer. Liams Tür. Auch leer. Louis' und Zayns Zimmer sind auch leer wie Harrys nur das mir bei ihm aufgefallen ist dass sein Bett gemacht. Ist wohl der einzig ordentliche hier oder es ist einfach nur ein Zufall. Ich renne in die Küche in der Hoffnung Niall dort zu treffen aber alles ist leer. Ich suche in jedemerdenklichen Raum, von der Vorratskammer bis zum Dachboden. Verzweifelt sinke ich die Wand hinunter. Scheiße. Ich muss doch mit ihnen reden! Und ich meine ich muss! Plötzlich fällt mir was ein. Ich hab noch nicht in meinem Zimmer geguckt. Ich bin ja direkt aufgestanden und dann hab ich wegen des vor Augen-Schwarz-werden nichts gesehen. Ich sprinte wie noch nie zuvor in mein Zimmer und sehe mich um- und siehe da, dort liegt ein zettel auf meinem Schreibtisch! Ich bin so eine Doofnuss! Müssen für Aufnamen ins Studio. Mehr nicht. Und mir wird in diesem Moment klar ich muss zum Studio. Ich ziehe mir kurz ein T-Shirt und eine Blaue Skinny-Jeans an, meine Vans und renne zur Haustür. Abgeschlossen. War ja klar. Ich will wieder zu meinem Fenster raus aber dies hat jetzt eine Sicherung. Sind die eigentlich bescheuert?! Das ist freiheitsberaubung! Ich suche nach schweren Dingen wie Steinen oder so in meinem Zimmer aber ich wer hätte es gedacht finde ich nix. Kein Hammer, nix. Aber ich muss raus! Ich muss. Ich nehme all meinen Mut zusammen und ramme meine Schulter gegen das Fenster. Ein kleiner Riss, sonst nichts. Noch einmal renne ich gene Das Fenster und der Riss wird größer. Dann mit aller Kraft meines Körpers schlage ich mit der Faust auf die Stelle wo der Ursprung des Risses Ist. Die Scheibe zerspringt, zu meinem Vorteil und Nachteil. Klar ich bin Frei- aber! Spliter um Spliter stecken tief in meiner Hand und ich blute in strömen. Aber ich bin so mit Adrenalin vollgepumt, ich spüre nichts. Ohne weitere große Umschweife springe ich aus dem Fenster und lande unsanft auf meinen Füßen. Mein Knöchel fühlt sich lustig an, kein schmerz, nicht ein hauch. ich nutze dies und sprinte los Richtung innenstadt. Ich renne und renne und die Leute sehen mich schon komisch an. Plötzlich renne ich in jemanden rein. Ich schaue hoch und sehe in Triggers Augen. Er starrt mich geschockt an und will was sagen aber ich habe keine Zeit.Ich renne ehe er eine Wort pber die Lippen bringt weiter. Plötzlich fällt mir auf dass ich nicht weiß wo das Studio ist. Ich sehe mich um- und entdecke kücklicher und überraschenderweise- und finde ein Mädchen welches ein T-Shirt von One Direction trägt. Ich laufe schnell auf sie zu. Als sie mich sieht reißt sie geschockt die Augen auf. Und darauf hin wieder mir etwas anderes klar. Ich trage ein T-shirt. Nur ein T-Shirt. Alle meine Narben sind sichtbar aber dass ist jetzt egal. "Bist du ein 1D Fan?" frage ich sie Keuchend. Sie nickt nur, die Besorgniss ist ihr in die Augen geschrieben. "Weißt du wo das Musikstudio von Simon Cowell ist?" fare ich wieder, diesmal ruhiger. Adrenalin strömt durch meine Adern, hält mich davon ab zusammenzubrechen. Sie merkt dass es wichtig ist und antwortet sofort: "Inselstraße 5". Ich lächle sie dankbar an und fange wieder an zu sprinten. Bis zu dieser Straße sind es circa 4 Kilometer. Die Welt rauscht an mir vorbei, und es kommt mir so vor als hätte ich noch nie was anderes als laufen getan. Ich komme an einem alten Casino vorbei, andem ein Leuchtschild mit den Wort Open hängt. Das P flimmert immer zwischendurch. Denn rest der Geschäfte nehme ich nicht mehr wahr. Ich bin in einem Rausch und kann nicht mehr aufhören. Und schon stehe ich vor Simon Cowells Studio. Ich stoße die Tür auf und laufe zur Rezeption. "Ich muss mit One Direction reden" kommt es von mir. Kalt. Kälter als ich wollte. Weniger kalt als ich erwartet hätte. Die Frau hinter dem Thresen und zeigt geschockt auf einen Raum auf dem Dick und Fett eine 6 prankt. Ich öffne die Tür und höre die Jungs mit Simon diskutieren. Sie haben mich nicht bemerkt. ich will gerade etwas sagen als ich meinen Namen höre. "Jungs ihr müsst etwas mit Sky machen! Sie macht nur Probleme! Entweder habt ihr sie unter Kontrolle oder sie landet direkt wieder im Heim!" verklickert Simon ihnen. "Mir geht das langsam auch auf die Nerven" sagt Niall jetzt. Ich glaub mir fallen die Augen aus dem Kopf. "IHR SEID SOLCHE ARSCHLÖCHER! ICH WUSSTE ES VON ANFANG AN" ich schreie so doll das mein Hals brennt. geschockt drehen sie alle zu mir um aber ich renne bevor sie etwas sagen können hinaus. Tränen laufen meine Wangen hinab und ich nur noch sterben. Ich renne zum Bahnhof den ich in kürze erreicht habe. ich renne hoch zum Bahnsteig und nähere mich langsam den Rand zu den Gleisen. In kürze wird mein Leben endlich enden. Doch mein Schicksal muss sich ändern den der nächste zug kommt erst in 15 Minuten. Ich setze mich neben ein Blondes hübesches Mädchen auf eine Bank. Ich nehmemeine Zigaretten aus meiner tasche undzünde mir eine an. "Kann ich auch eine?" fragt das mädchen neben mir. Ich halte ihr die packung hin und sie fischt ein herraus. "Danke, ich bin übrigens Jamie" stellt sie sich vor. "Sky" stelle ich mich ebenfalls vor. "Skeptisch blickt sie auf meine Arme. "Du ritzt dich? Willkommen im Club" offenbart sie mir und zieht ihren Ärmel hoch und es sieht wie ein spiegelbild meiner arme aus. "Ich bin nicht die einziege" cih grinse über meine aussage humorlos. Stumm blickt mich Jamie an und genau 14 Minuten später fängt sie an zu reden. "Kann es sein das du kein platz zum pennen hast?" fragt sie mich anscheinend wissend. Grinsend starrt sie auf meine Hände und jetzt erst fällt mir der unglaubliche schmerz auf. Und als ich zu meinem knöchel hinunterschaue ist der dick und geschwollen. "Was ist passiert?" fragt sie interessiert. "War zuhause eingesperrt hab das fenster mit meiner Faust eingeschlagen und bin dann rausgesprungen" lange rede kurzer sinn. "Weißt du sky, ich denke du pennst ab jetzt bei mir" grinst sie mich an. Ich klatsche mit ihr ab. Ich kneife meine Lippen zusammen und ziehe mit aller Kraft einen Spliter nach dem anderen aus meiner Hand. Blutige Scherben liegen um uns herrum. Seht irgendwie schon kras eckelhaft aus. Wir erheben uns und laufen die Treppe hinunter. Den Zug Richtung Tot habe ich verpasst. Aber jetzt wo Jamie da ist, ist dass nicht so schlimm.

Wir erreichen eine kleine Nebenstraße und schon habe ich mich richtig gu mit Jamie angefreundet. Sie schließt die Tür zu einem kleinen Haus auf. In der eingangshalle ist es angenehm kühl. Nur gedimmt bricht licht durch die heruntergelassenen Jalousien (?) am Fenster neben der Tür hinein. Jamie hängt ihre jacke an einem Kleiderhacken auf. Das Haus ist klein dennoch sehr schön und gemütlich. Hier verläuft man sich nicht wie bei den Jungs. Den Jungs... eher den abartig Perversen. Sie zeigt mir einmal schnell das Haus, die Küche neben der eingangshalle mit durchgang zu einem schönen Wohnzimmer, dass eine Couch, einen Fehrnsehr, einen Tisch und ein regal voll bücher enthält. Wir gehen zurück in die Halle eine Treppe hoch zum zweiten Stock. Dort gibt es ein Bad mit Dusche und Wanne und den üblichen dingen wie Klo etc. Es gibt zwei Schlafzimmer. Das eine gehört Jamie, es ist dunkelblau gestrichen und in dem Zimmer stehen an der Wand ein Doppelbett und daneben eine Komode. Dann in einer Ecke ihr schreibtisch und noch ein kleiderschrank. In der Mitte des Zimmer liegt ein Teppich mit sitzsack obendrauf. "Das Zimmer ist echt toll" sage ich geistesabwesend zu Jamie während ich ihre Bücher mustere. "Warte, ich zeig dir deins!" wir laufen in das andere Schlafzimmer, welchen komplett Rot ist. Es gibt ein Großes langes Fenster unter dem Mein Bett steht. Neben Der Tür steht ein Sideboard, welches allerdings leer ist. Es gibt eine Schräge und darunter steht ein schreibtisch. Ich habe auch einen Nachchrank welcher ziemlich voll mit büchern ist. Lachend bedanke ich mich und Jamie verlässt das zimmer. Ich lasse mich auf das Bett fallen und ziehe die Bettdecke an mich herran. Gerade war echt alles voll in ordnung. Aber immer wirklich immer musste alles schiefgehen. Es klingelt und aus Gewohnheit mache ich die Tür auf und- baaaam- steht Harry vor mir. Ich erstarre und für den Moment atme ich nicht mehr. Alles dreht sich in meinem Kopf. Wher weiß er dass ich hier bin? Muss ich jetzt zurück? Was will er noch von mir? Würde ich jetzt ärger kriegen? All diese Fragen sind mir quasi ins Gesicht geschrieben aber auf keine einziege erhalte ich antwort. Ich will gerade die ür wieder schließen doch er schiebt seinen Fuß in den Türspalt. Alter dass war so klar! "Was willst du?!" keiffe ich ihn unfreundlich an. "Dich nachhause holen" sagt er bittend. "Als ob ich noch mitkommen würde! Ihr hasst mich doch! Hier ist mein zuhause! NIcht bei euch 5 Pedofillen!" schreie ich nun beinahe. "Bitte bitte komm mit" flehr er schon. "Warum denn?!" frage ich nun weniger agressiv.

"Weil...

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Cliffhanger! Was meint ihr was er sagt? Ich wollte eigentlich 2000 wörter schreiben hatte aber nach 1613 Wörtern keinen Bock mehr. ich penn hier fast ein. Mich interessiert es ob ihr irgendwas wissen wollt. Fragt einfach, denn irgendwie fragt nie jemand etwas.

-Alaska<3<3<3<3<3<3<3

SKYLINE. (Adopted by One Direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt