Kapitel 15 (Conner's dunkle Vergangenheit)

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Star´s Sicht:

Ich, Marco und Conner sind heute in den Park gegangen wo er uns jetzt endlich erzählen kann warum er hier ist und wo er genau her kommt. Ich habe mich noch so mit ihm unterhalten, er wirkte irgendwie nervös. Er erzählte mir noch das er nie wirklich Freunde hatte die für ihn da waren und immer alleine war. er wwurde verhauen und beleidigt. er fing an zu weinen und ich umarmte ihn fest. mir kamen auch die Tränen aus mitgefühl zu ihm. es macht mich nähmlich auch traurig wenn ich sowas von meinen Freunden erfahre. Er erzählte mir noch das er für andere klauen musste weil sie ihm dazu gezwungen hatten weil sie ihn ansonsten weiter schagen würden. das erklärte dann auch die Narbe an seiner linken Hand.

Conner´s sicht:
Ich weinte weiter und wollte nicht das Star mich los lässt sie ist meine beste Freundin und ich will sie nicht verlieren. Ich erzählte weiter was diese Gruppe mir angetan hat. Damals war nur ein Straßenkind und hatte richig Angst bis mich eines Tages ein Mädchen fand und mich fragte ob ich mit kommen will. Ich sagte ja weil ich endlich diese scheiß Gruppe verlassen wollte was ich dann auch tat. Aber als sie dieses Mädchen sahen fragten sie sie sofort aus und kamen mit so blöden Sprüchen wie z.b " Hey püppchen" oder " na hübsche kann ich deine Nummer haben". Sie kamen immer näher auf sie zu und dann schlug ich zu. ich beschützte sie mit meinem leben auch wenn ich sie dort erst seid 2 Minuten kannte, ich hab sie sofort in mein Herz geschloßen und sie verteidigt. Ich nahm sie an der Hand und rannte mit ihr weg. Ungefähr 20 Minuten später sind wir sie los geworden aber sie konnte nicht mehr. Von daher trug ich sie weiter auf meinem Rücken ich fragte sie wo sie wohnt und rannte so schnel wie möglichst dorthin. als wir dort ankamen lag ich sie im Bett und deckte sie zu. sie war Blass im Gesicht und erschöpft. aber ich war froh das ich sie in sicherheit gebracht hatte. Am nächsten Morgen wachte ich auf und machte Frühstück da ich sehr gute Pfannekuchen mache. Sie wachte auch auf und bedankte sich bei mir einpaar Minuten später. aber das hätte doch jeder in so einer Situation gemacht sagte ich zu ihr:. monate lang hatte ich das Gefühl das mir nichts mehr passieren kann für mich war dieses Mädchen wie eine Schwester. sie hieß Cheyenne sie hatte Schöne Blonde Haare und war immer sehr nett zu mir. Ich hab ihr versprochen das ihr nie was passieren wird. aber einem Abend ist sie nochma raus gegangen und die Gruppe hatte sie gesehen und ist ihr hinterher gelaufen. Ich wachte auf und sah Cheyenne nirgendswo. ich zog mich an und rannte so schnell ich kann nach draußen um sie zu suchen. gerade als ich sie fand rief ich sie zurück, sie hörte dies aber da kammen dann die anderen und haben sie erschoßen sie hielten mich fest. Es war wie eine Qual für mich zu zusehen wie sie vor mir stirbt. Die anderen lachten nur blöd. und ließen mich los. Sie sagten noch: "da hast du deine Strafe Arschloch". und rannten weg. ich sah Cheyenne blutend am Boden. Ich weinte und schrie: bitte halt durch, bitte... Bitte... sie sagte noch das ich der netteste Junge bin den sie jemals kannte und mich liebt. Und dann wurde es ruhig ich lag mich auf sie und weinte. Ich fragte mich wieso haben die das getan. Seid dem habe ich mir geschworen das ich mich dafür rächen werde um jeden Preis. als ich zuende erzählt hatte. weinte ich nur noch mehr man merkte das mich das bis heute immer noch mitnimmt. Star hielt mich ganz doll fest und sagte: "komm wir gehen nachhause". Ab jetzt durfte ich bei ihnen leben und ich will die beiden niemals verlieren weil ich weiß das hinter Meiner Geschichte noch viel mehr steckt aber bis jetzt weiß ich nicht genau was.

Starco gegen die mächte des bösenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt