Das wird meine erste Sex Szene sein die ich jemals in meinem Leben geschrieben habe. Also seit bitte nicht zu streng. Falls wer diese Textstelle überspringen will, ich mache zu Beginn und zum Ende ein -♡-. Dann könnt ihr sie überspringen LG🤗
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(Kirito's sicht)
Die Zeit verging und ehe ich es mir versah waren drei volle Jahre vergangen. Yunan hatte alles mögliche von mir gelernt. Viel konnte ich ihm jetzt nicht mehr beibringen.
Er war ein guter Schüler gewesen. Auch wenn er nicht wirklich immer mitmachte.
Wir suchten gerade einen Königs Kandidaten. Schließlich sollte er ja jetzt als Magi seinen Job erledigen. Leider fanden wir keinen. Keiner war geeignet.
Der König der momentan auf dem Trohn saß war schrecklich. Er tötete unschuldige Menschen und unterdrückte alle Magier.
Bis jetzt waren wir ihm noch nicht begegnet, zum Glück noch nicht.Yunan und ich waren nun nicht mehr an dem Fluss, sondern in der Stadt. Ich hatte uns ein Zimmer für eine Nacht gemietet, weil wir morgen mit dem König über das Herrschaftssystem sprechen wollten.
Müde und erschöpft rieb ich mir über die Augen.
Ich saß am Tisch und kritzelt in mein Skizzenbuch.
Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um mich."Was machst du da?" Fragte mich die Sanfte stimme des blonden.
Müde schloss ich meine Augen, lehnte mich an ihn. Müde genoss ich seine Nähe.
"Ich skizzieren etwas für einen Zauber. Ich nenne die Erfindung des Zaubers Dungeon.
Wer einen Dungeon bezwingt wird mit einer macht ausgestattet, die nur wahre Könige besitzen können. So hilft es dir leichter zu entscheiden wer König sein Darf und wer nicht."Yunan und ich pflegten schon seit einigen Wochen eine etwas anzüglichere Beziehung zueinander.
Mir gefiel das und ihm gefiel das auch.
"Das sieht nach einem schweren zauber aus. Glaubst du ich bekomme das hin?" Seine stimme klang unsicher.
"Natürlich wirst du das hingekommen."
Ich stand auf und ging mich im Badezimmer nebenan Bett fertig machen.
Yunan legte sich schonmal hin. Wenig später kam ich dazu und kuschelte mich an ihn.
"Was ist das jetzt eigentlich zwischen uns?" Fragte er plötzlich leise.
"Ich weiß es nicht..." Lächelnd rollte ich mich so, das ich auf ihm lag und auf ihn hinab sah."Aber ich würde es gerne mehr werden lassen, süßer."
(Ja ich weiß das das alles ziemlich schnell geht mit den beiden, sorry)-♡-
Sanft fingen wir an uns zu Küssen.
Zärtlich, darauf bedacht dem anderen nicht wehzutun. Wir wussten beide das das falsch war. Jungs durften sich nicht lieben. Dies wurde sonst mit dem Tode bestraft.Ich genoss es als Yunans kalte Hände unter mein Shirt fuhren und über meinen vernarbten Rücken streichelten.
Wir küssten uns immer noch. Inzwischen hatten wir uns im Bett aufgesetzt. Ich saß auf seinem schoß und bewegte meine Hüfte leicht gegen seine.
Innerlich musste ich grinsen als ich merkte wie sich in der Hose des Magis etwas regte.
Ich unterbrach den Kuss und grinste amüsiert."Süßer, da ist etwas in deiner Hose, was mich unbedingt haben will.""Achja?" Fragte Yunan erregt und drückte mich runter aufs Bett.
Ich genoss es als er mir mein Oberteil auszog und anfing meinen Oberkörper hinab zu Küssen. An dem Bund meiner Hose blieb er kurz stehen,doch dann zog er mir diese aus.Genau wie Yunan war ich schon erregt.
Da ich mich ja auch manchmal Prostituieren ließ, musste er mich nicht mehr vorbereiten, sondern konnte sofort mit mir verschmelzen.
Er verteilte etwas spucke als, Gleitgel auf meinem Arschloch und stieß dann in mich.
Ich Stöhnte laut auf und vergrub meine Finger in seinem Haar.
Er gab mir einen Moment lang damit ich mich an das Gefühl ausgefüllt zu sein Gewöhnen konnte. Langsam begann er sich in mir zu bewegen.
Erregung vernebelt meinen verstand.
Ich begann meine Hüfte im tackt mit ihm zu bewegen. Ich hatte meinen Mund leicht geöffnet. Plötzlich beugte er sich zu meinem Gesicht runter und küsste mich.
Auch er sah ziemlich erregt aus. Dafür das es sein erstes mal zu sein schien war er ziemlich gut.
Immer wieder entfuhr ihm mein Name, als Stöhnen.
"Ich liebe dich!" Stöhnte er plötzlich.
Ich lächelte erregt."Ich dich auch!"Er wurde immer schneller.
Auch ich stand kurz vor meinem Höhepunkt.
Wir beide kamen fast gleichzeitig.
Laut stöhnend kam er in mich. Auch ich kam.
"E-es tut mir leid. I-ich bin in dir gekommen..." Meinte er unsicher.Ich lächelte nur liebevoll und küsste ihn innig."Nicht schlimm."
Ich ging mich kurz mit ihm waschen. Dann legten wir uns gemeinsam ins Bett und schliefen erschöpft ein.
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Am nächsten Morgen wurde ich erst spät wach. Eine angenehme wärme umgab mich. Es war Yunan, der seine Arme im Schlaf schützend um mich gelegt hatte.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Liebevoll hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Endlich war es geschehen. Endlich gehörte er mir. Mit einem Wohligen lächeln kuschelte ich mich wieder an ihn und schloss die Augen.
Nach einer Stunde wurde ich wieder wach. Die Wärme war verschwunden. Grummelnd setzte ich mich im Bett auf.
"Yunan wo bist du?"
Keine Antwort. Er schien einkaufen gegangen zu sein.(Yunan's sicht)
Als ich vom einkaufen wiederkam saß Kirito auf dem Bett und schien etwas zu nähen. Er hatte grünen Stoff in der Hand.
"Was ist das?" Fragte ich neugierig.
"Du läufst rum wie der letzte Obdachlose. Das müssen wir ändern."Frech grinsend reichte er mir einen grünen Hut und den rest eines grünen outfits. Neugierig zog ich es an. Vorallem gefielen mir die goldenen Verzierungen und die braunen Stiefel. Ich musste schon sagen. Es war hübsch.
"Handwerklich bist du also auch begabt."meinte ich schmollend und küsste meinen Freund.
Dieser nickte amüsiert und zog mich an den Hüften zu sich.
Wir küssten uns einige Minuten lang, ehe er sich von mir löste.
"Wir sollten los, wir müssen zum König."Ich nickte lächelnd und ging mit ihm raus. Wir beide gingen in Richtung Palast. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht. Alles war riesig und vergoldet. Mit einem Mulmigen Gefühl betraten wir die große Eingangshalle. Sofort kam uns ein Diener entgegen und brachte uns in den Trohnsaal.
Fortsetzung folgt...
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Magi Yunan Ff [BoyxBoy]
FanfictionDer 6 Jährige Yunan wacht eines Morgens auf. Er kann sich an nichts erinnern. Nicht wer seine Eltern sind, was er ist, oder woher er kommt. Zehn Jahre später hat er sich ein normales Leben aufgebaut. Er Reist viel herum, um seine Eltern zu suchen u...