(Yunan's sicht)
Viele von Al thamens Anhänger kamen herein.
Sie stellten sich in die Mitte des Raumes. Eine Frau kam nun als letztes hinein geschritten. Ihr Gesicht wurde durch einen schwarzen langen Schleier verborgen. Sofort waren die vereinzelten Herrscher aufgestanden und schauten sie feindselig an.
So schnell es ging wurden die Djinn Gefäße von den vereinzelten Dienern geholt und ihren Königen überreicht."Aber, aber..." Sprach die Frau mit lauter und klarer stimme."Irgendwie habe ich mir meine Begrüßung freundlicher vorgestellt"
Irgendwoher kannte ich diese Stimme...Aber woher wusste ich leider nicht mehr. Zittrig hielt ich meinen Stock umklammert.
"Was wollt ihr hier?!" Fragte Sinbad sichtlich gereizt.
Ich, der neben Sin stand sah ihn beruhigend an."Sin, du musst nicht so schreien."Die Frau drehte sich zu ihm um."Das liegt doch klar auf der Hand. Ich will die Welt in Dunkelheit und leid tauchen."
Plötzlich wurde ihre Stimme so kalt wie Eis."Metzelt sie alle nieder."Im nächsten Moment brach die Hölle aus. Die Anhänger Al Thamens begannen alle anwesenden anzugreifen. Sie alle hatten dunkle Djinn Waffen.
Schwarze Djinns zerstörten den Ort an dem wir waren. Ich kämpfte mit 5 von Al thamens Leuten gleichzeitig. Sie waren stark, sehr stark.
Immer wieder wurde ich nur knapp verfehlt.
Auch die anderen schienen Probleme zu haben. Obwohl wir mehr als 20 Djinn Gefäße und 3 gute Magis hatten kamen wir nicht gegen sie an.
Es funktionierte einfach nicht.
Ich ließ eine riesige Druck Welle entstehen und wollte meine Gegner wegschleudern.
Doch diese blieben einfach stehen. Plötzlich durchfuhr mich ein starker schmerz. Jemand hatte meine Seite mit dem Schwert gestriffen.
Keuchend brach ich zusammen.
Einer der Männer hielt mich fest und der andere erhob sein Schwert gegen mich. Bevor es meinen Kopf abschlug schloss ich meine Augen und dachte lächelnd an einen schönen moment mit Kirito zurück...Ich saß auf meinem Bett und versuchte meine langen blonden Haare zu Bändigen. Eigentlich trug ich sie nur offen, weshalb sie mir immer ins Gesicht vielen. Gerade kam Kirito aus dem Badezimmer. Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüfte gebunden. Als er mein Problem sah kam er amüsiert auf mich zu."Ich helfe dir mal lieber."
Er nahm den Kamm und begann durch meine langen Haare zu kämmen. Er war darauf bedacht mir nicht weh zu tun. Er wusste das ich meine Haar nicht abschneiden wollte. Konzentriert begann er mir die Haare zu flechten. Aber so das sie mir vorne über die Schulter gingen."Das sieht großartig aus." Sagte er Sanft. Ich ging mich im Spiegel ansehen. Ich musste schon zugeben. Einen Gewissen Charme hatte es. Plötzlich spürte ich einen warmen Körper, der sich von hinten an mich schmiegte.
Lächelnd drehte ich mich um und legte meine Arme um ihn. Von der Tatsache das Kirito nur ein Handtuch trug mal abgesehen.
"Du bist ziemlich heiß." Flüsterte ich."Ich weiß." Antwortete er frech.
"Nein, ich meine Körperlich. Zieh dir was bequemes an und leg dich ins Bett. Du hast Fieber, ich mache dir einen Tee"..............*****************************
Sooo, das war jetzt das letzte Kapitel. Ich hoffe euch hat das Buch gefallen.^^
Danke nochmal an alle, das ihr mich so viel unterstützt habt.
Haha, Spaß. Als ob das Buch jetzt schon zuende ist! Sorry, aber ich musste diesen Joke bringen! Viel Spaß beim Weiterlesen!❤🤗
LG
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Bevor mich das Schwert köpfen konnte ertönte eine laute Explosion. Alle magischen Gegenstände verloren ihre Kraft und die Djinns verschwanden.
Alles war totenstill. Niemand bekriegte sich mehr.Alles fing an sich von selbst zu reparieren. Aus einem Dunklen Gang ertönte plötzlich eine Melodische stimme.
"Hmmm. Ich dachte das ist ein Treffen unter allen Königen der Welt. Warum wurde ich dann nicht eingeladen?"
Diese Stimme kannte ich nur alzugut....Ich sah vom Boden auf, genau in das Gesicht des Mannes, der nun am anderen Ende des Raumes zum vorschein kam....Fortsetzung folgt
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Magi Yunan Ff [BoyxBoy]
FanfictionDer 6 Jährige Yunan wacht eines Morgens auf. Er kann sich an nichts erinnern. Nicht wer seine Eltern sind, was er ist, oder woher er kommt. Zehn Jahre später hat er sich ein normales Leben aufgebaut. Er Reist viel herum, um seine Eltern zu suchen u...