5. Kapitel

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„Alsoooo das da ist dein Bett, das ist dein Schrank und das ist unser Bad. Wenn du willst, kann ich dir meine Kleidung zum anziehen geben. Wenn du eigene Sachen hast, können wir di holen gehen. Wieso trägst du die Maske noch? Ist das ein Tick oder so? Oder ist das wie bei dieser 8-silas-Dingsda? Die, die Magne umgebracht haben?! Wenn ja, dann verschwinde!" „Toga-chan, beruhig dich. Ich mach das nur, weil ich meine Zähne nicht mag, ok? (Stellt euch die Zähne von meinem wunderbaren Husbando Eijiro Kirishima vor) Sie sehen aus, wie die von einem Monster, aber das bin ich nicht und will es auch nicht sein. Ich bin-"
„-normal? Was soll das sein, hm? ~reißt (y/n) die Maske runter~ du siehst toll aus, verstanden? Jetzt trink bisschen Blut und sei wieder fröhlich und schlau." gesagt, getan, ich war wieder ich selbst. Aufgedreht und verrückt. Wie immer. Das ist das ˋnormal' für mich.
Der restliche Tag verging zu schnell und meine Laune ließ jede Minute nach.
Touya hat mir viel erzählt, wie das alles hier läuft und so. Aber natürlich auch, was er die ganze Zeit gemacht hat und, dass er mich nie vergessen hat und jeden Tag an das aufgedrehte kleine Kind gedacht hat, was sich jetzt zu einer tollen Schurkin entwickelt hat.

Timeskip

„Himiko? Ich kann nicht sehen, ob du schläfst, oder nicht, also sag was, bitte..." , nachdem sie sich umgedreht hatte und ich ihren Blick auf mir spürte, fuhr ich fort: „Weißt du... Ich bin schlimmer als Shiggy, wenn ich maximal für 5 Stunden kein Blut trinke... Deswegen pass bitte einfach auf, ich will dir nicht weh tun... ich- ich hab einfach so sehr Angst auch noch dich zu verlieren..." . Ich bereitete mich auf eine knappe, kurze, müde antwort vor, aber stattdessen hörte ich nackte Füße auf dem Boden rum tappen. Es hörte sich an, als würde ein kleiner, süßer Welpe auf mich zukommen. Ich war in Gedanken, denn ich malte mir aus, was sie jetzt machen würde. Dabi oder Shigaraki holen? Mir ein Messer in den Bauch rammen und adieu sagen?
Nein. Sie legte sich zu mir, umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir zu:
(y/n), ich werde dir helfen und dich unterstützen, ja? Wir schaffen das schon. Schließlich sind wir Freunde und Freunde helfen einander, stimmts?"
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