-Zeitsprung-
,,Oh bitte lass uns da auch noch rein" rief Stella mit weiten Augen und zeigte auf einen kleinen schmalen Laden, der kaum sichtbar, in einer Nische zwischen zwei anderen größeren Läden stand.
,,Waesleys Zauberhafte Zauberscherze" laß ich mit einem kritischen Blick for.
,,Nein danke. Wir gehen nur in die wirklich Notwendigen Läden Okay? Oder willst du mit Schokofröschen, statt Büchern in deinen Unterricht gehen?" mit einem ernstem Blick, sah ich direkt in ihre hellblau schimmernden Augen.
Ich war die Einziege aus meiner Familie mit grünen Augen und Dunklem Haar, alle anderen trugen Blondes glattes Haar mit hellen Augen. Ich hatte auch als Einziege Locken, was mich manchmal echt zum zweifeln bracht, ob ich adoptiert wäre. Wie auch immer, jetzt werden erstmal Bücher und Umhang eingekauft.,,So, was fehlt dir jetzt noch?" fragte ich Stella, nach dem wir den Bücherladen verließen. ,,Ich will ein Haustier" sagte sie nur, darauf hin musste ich lachen. Schon lange hatte ich sie nicht mehr so Glücklich gesehen.
Als wir anschließend die Ladenschwelle übertraten und uns die auf einmal die unterschiedlichsten Tiere ansahen, wurde mir einwenig mulmig im Bauch. Stella konnte sich mal wieder nicht entscheiden.
,,Jetzt mach schon" drängelte ich sie.
,,Stress mich nich, such dir lieber ein eigenes Haustier" Nuschelte sie so undeutlich, dass ich sie nur mit mühe verstehen konnte.
,,Ich und ein Haustier? Na ich weiß nicht" murmelte ich leise.Plötzlich erblickte ich eine kleine weiße Eule, die schon fast wie ein Stofftier aussah. Neugierig betrachtete ich sie.
,,Ein schönes Tier haben sie sich da ausgesucht" erschrocken sah ich zum Laden Besitzer auf, dieser redete aber einfach weiter. ,,Wir haben sie noch nicht all zu lange, da sie uns erst letzten Dienstag zugeflogen ist. Sie ist etwas ganz Besonderes, so wie Sie es auch sind." Mit einem Fragendem Blick musterte ich den Laden Besitzer. Meinte er das jetzt ernst, oder war das nur so eine Masche, dass die Leute die hir reinkommen auch was kauften.
Aber was soll's, immerhin war ich, genauso wie auch die kleine zarte Eule allein. Denn in Hogwarts werde ich sicherlich nicht so viele freunde finden, also kann es ja nur gut für mich sein, wenn ich sie mitnehmen würde.Als wir beide fündig den Laden wieder verließen, ich mit der kleinen Eule und Stella mit einer schwarz weiß gefleckten Ratte, kam mir ein blitz Gedanke.
,,Oh Nein!" Wir hatten noch keinen Zauberstab. Schnell rannten wir zu Ollivanders Zauberstab Geschäft. Gerade noch vor Ladenschluss, betraten wir den riesig wirkenden Laden.
Überall standen meterhohe Regale, die mit Tausenden Zauberstäben voll gestopft waren.
,,Wow" Stella ist genauso geschockt wie auch ich es bin.
Da kam auch schon Ollivander hinter einer Ecke hervor, und begrüsste uns. Stella fand ihren Zauberstab auf anhieb. Stolz hellt sie den leicht geschwungenen Zauberstab mit Einhorn Haar in ihren Händen.
,,Jetzt Sie Miss" Auffordernd schaute mich der Grauhaarige Mann an und ehe ich mich versah, hielte ich auch schon einen Zauberstab in meiner rechten Hand. Ahnungslos wedelte ich ein wenig herum, aber nichts geschieht. ,,Nun, wie wäre es denn mit diesem Exemplar hier" und erneut hielt ich einen meiner Meinung nach viel zu langen Zauberstab in meiner Hand. Gelangweilt wedelte ich kurz herum, plötzlich Explodierte die Lampe über mir und lauter Glassplitter flogen zu Boden. Erschrocken wich ich zurück.
Vier weitere Zauberstäbe wurden herum geschwungen, doch keiner war der richtige.
,,Na toll" genervt rollte ich mit den Augen, ich wollte schon die Hoffnung aufgeben und die ganze Hogwarts Situation in frage stellen, als Ollivander mit einem Fragwürdigen Blick einen Zauberstab in seiner Hand betrachtet. Beim Anblick dieses Stabes wurde mir direkt warm ums Herz. Ich fühlte mich förmlich, zu dem kleinen, zierlichen, dunkelbraunen Starb, hingezogen.
Als Oleander dieses Feuer in meinen Augen erblickte drückte er mir den Stab in meine Hand und wollte sich schon in Sicherheit bringen, doch was anschließend passierte, hätte wohl niemand geglaubt, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.
Eine große goldene Wolke bildete sich an der hohen Decke und ließ eine art gold Regen nieder.
,,Erstaunlich, dieser Stab machte mir bisher nur Löcher in mein Dach, dass sich jetzt wirklich eine Würdige gefunden hat ist bewundernswert." sprach Ollivander mit einem erstaunten Blick.
,,Wem gehörte dieser Stab davor?" fragte ich vorsichtig.
,,Das ist nicht ganz klar, deswegen war es auch so schwer in zu einer Person zuzuordnen zu könne"
,,Verstehe" antwortete ich still.
,,Viele sagen er gehörte eins einem Todesser, aber mach dir darüber keine Gedanken Kindchen, die Leute sagen vieles." Fügte er in einem düsteren Tonfall hinzu.
Ohne weitere Fragen zustellen, bezahlten und verließen wir anschließend den Laden. Draußen wurde es schon dunkel, umso mehr beeilten wir uns, endlich wieder nach Hause zu kommen. Leicht gestresst schlenderten wir, mit unseren Haustieren im Schlepptau, nach Hause.
Morgen um diese Zeit, wäre ich schon in Hogwarts in meinem Haus und dessen Schlafgemächern.
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How to be a Slytherin (Harry Potter FF -deutsch)
FanficEmma Evely Quenson, ist ein ganz normaler Muggle, zumindest dachte sie dies. Seit dem sie an ihrem 11 Geburtstag kein Brief von Hogwarts erhielt, war ihre Welt am Boden zerstört. Inzwischen hat sie genug von Hogwarts und den ganzen Hexen, Magier u...