Die Geschichten sind falsch - Peter Pan ff

Kapitel 2. Der erste Ferientag

POV Rachel

Wir waren endlich beim Park ankamen und hatten beide unser Eis schon auf. Da meinen Finger und Ohren gefühlt kurz vorm erfrieren waren, zog ich mir meine Kapuze über und legte meine Hände in Hoodietasche. Allerdings hielten wir es nicht ewig im Park aus. Nach einer Stunde hatten wir beide das Gefühl wir erfrieren gleich. Es war wohl keine so gute Idee nur in Hoodie zukommen ohne Jacke. Also gingen wir schon nach Hause. Innerhalb von 30 Minuten waren wir auch schon Zuhause. Isaacs Handy klingelte und er guckte auf dieses, da ich recht neugierig bin gucke ich natürlich auch sofort mit drauf. Tom, ein Freund von meinem Bruder hatte Isaac gefragt, ob er vorbeikommen will zum zocken. Ich weiß, dass mein Bruder zwei Sachen besonders liebt. Die eine ist Anime und die anderen ist zocken, also dachte ich er würde sich dazu entscheiden mit Tom zu zocken doch, als ich wieder auf sein Handy sah, sah ich eine Nachricht in der stand 'Sorry kann nicht, am ersten Tag der Ferien mach ich immer was mit meiner Schwester morgen vielleicht' „Bist du dir sicher, ich weiß wie sehr du zocken liebst. Ich kann den heutigen Tag auch irgendwie anders verbringen. Ich will nicht, dass du wegen mir nicht zocken gehst." Sagte ich zu meinem Bruder, da ich ihn nicht an ich fesseln wollte. „Willst du den heutigen Tag nicht mit mir verbringen oder warum willst du, dass ich gehe?" Fragte er mich. „Natürlich will ich den Tag heute mit dir verbringen, doch ich will nicht, dass du denkst du darfst am ersten Ferientag nichts anderes machen." Sprach ich meine Bedenken aus. „Ach Kleine. Du bist meine Schwester und ich hab dich lieb. Warum sollte ich denn etwas anders machen wollen, als mit dir den ersten Ferientag zu verbringen? Außerdem ist das auch schon fast eine Tradition." Begründete er seine Tat. *Mit der Tradition hatte er sogar recht, wir machen das jetzt schon seit dem ich 7 Jahre alt bin. Kann man etwas, wenn man es schon 7 Jahre macht, nicht sogar schon Tradition nennen? Ach keinen Ahnung.* Nachdem ich mich selber mit meinen Gedanken verwirrt hatte, musste ich erstmal meinen Bruder umarmen, da er lieber diese 'Tradition' mit mir weiter führt, als mit Tom zu zocken. Er erwiderte die Umarmung. „Ich hab dich auch lieb." Sagte ich und genoss die Umarmung, da es nicht selbstverständlich ist solche tollen Geschwister zu haben. Nachdem wir die Umarmung lösten, fragte mein Bruder. „Und was wollen wir jetzt machen?" „Wie wäre es mit einer Runde Mario Kart?" Fragte ich und mein Bruder nickte. Ich machte die Nintendo Switch an und steckte Mario Kart rein, dann gab ich meinem Bruder einen Controller und schon konnten wir beginnen. Natürlich wollte mein Bruder eine Strecke mit Regenbogen Boulevard fahren, welche ich immer gekonnt ignoriert hatte, da alle sagen dieser Cup wäre einer der Schwersten. Da ich meinen Bruder allerdings nicht zu einer anderen Strecke überreden konnte, fuhren wir nun diese. Wir hatten zuvor eine Wette abgemacht. Derjenige, der seltener auf einem höheren Platz war, muss dem anderen eine Schokolade kaufen. Momentan war ich zwei mal auf einem höheren Platz und mein Bruder einmal. Nun kommt allerdings der Regenbogen Boulevard. Während wir den Cup fuhren war mein Bruder die ganze Zeit am fluchen, da er irgendwie bei gefühlt jeder zweiten Kurve runter fiel, während ich ohne wirkliche Probleme durchfuhr. Somit gewann ich 3 : 1. Und mein Bruder muss mir dann bald einen Schokolade schenken. „Ach komm schon, du cheatest doch." Meckerte er rum, als er bemerkte, dass er verloren hatte. „Jetzt mecker doch nicht rum, du wolltest diese Strecke fahren. Ich hab nur das Spiel vorgeschlagen." Sagte ich darauf hin und mein Bruder hörte auf zu meckern. Danach spielten wir noch ein paar Strecken, aber ohne Wette. " Kinder essen. " hörte ich meine Mutter rufen. Sie war genau passend, wir waren grade mit der Strecke zu Ende. Ich guckte noch schnell auf die Uhr und bemerkte, dass es schon 15 Uhr war. Als wir in der Küche ankamen setzten wir uns uns fingen an zu essen.

~ nach dem Mittagessen ~

Isaac und ich räumten noch schnell unsere Sachen in die Spülmaschine und dann verschwanden wir schon wieder in meinem Zimmer. " Ich will nicht mehr Mario Kart spielen du zockst mich nur ab. Lass einen Film gucken. " schlug er vor und ging zu meinen Schrank um sich die Filme anzusehen. Als er sich wieder um dreht hatten er die ' die Tribute von Panem ' Reihe in der Hand. " Man Isaac die Tribute von Panem haben wir doch schon gefühlt hundert mal geguckt. Außerdem dauert es ewig alle Filme zu gucken. Hast du keinen anderen Film gefunden? " fragte ich. Er drehte sich nochmal zum Schrank und hielt mir nachdem er sich wieder zu mir umgedreht hatte ' Chroniken der Unterwelt – City of Bones ' hin. Ich selber hatten den Film auch schon länger nicht gesehen, also nickte ich. Nun ging er zum DVD - Player und steckte die DVD ein. Trotz dessen, dass ich den Film jetzt schon zum dritten Mal sehe war er immer noch interessant.

~ nach dem Film ~

Nun war es 17 Uhr. " Und was machen wir jetzt? " fragte ich meinen Bruder, der grade zum Fernseher lief und die DVD raus nahm und in die Verpackung legte. " Lass uns noch einen Film gucken. Wie wäre es mit Slenderman? " schlug er vor. Wir gucken den Film und ich bin stolz auf mich ich habe nur einmal geschrien, sonst schreie ich öfter in Horrorfilmen auf. Als der Film zu Ende war, war es schon 18:30 Uhr und somit machten mein Bruder und ich uns auf den Weg un die Küche, da es gleich Abendessen geben wird. Da Isaac und ich nicht wussten was wir nachdem Abendessen machen sollen gingen wir in unsere eigenen Zimmer. Als ich in einem Zimmer ankam erschrak ich. Eine komplett schwarze Hand kam durch mein Fenster rein, da ich es einen kleinen Spalt aufgelassen hatte. Ich rannte auf mein Fenster zu und versuchte es zu schließen doch es funktionierte nicht. Trotzdem dachte ich die Gestalt würde wieder gehen. Aber nein die Gestalt schob mein Fenster wieder höher und langsam kam eine Person, die allerdings komplett schwarz war in mein Zimmer rein. Sofort rannte ich zu meinem Bruder ins Zimmer, der mich allerdings nur erschrocken anguckte.

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