Mein Leben ging dem Ende zu. So hatte ich mal das Gefühl. Ich lag krank, mit hohem Fiber im Bett und konnte heraus. Seitdem ich am Vorgestrigen Abend hier bei meinem Bruder angekommen bin ging es mir richtig schlecht, was aber nicht an einem Bruder lag. Ich war zu erschöpft. Oft klingelte mein Handy, was mir schon allmählich auf die nerven ging. Ich wollte meine Ruhe und wieder gesund werden. In der zeit hatte ich genug zeit zu überlegen was ich tun sollte. Lina wurde von Trevor frei gelassen. Oder besser gesagt, seine Männer haben sie befreit damit sie flüchten konnte. Was meine Worte nur alles bewirken konnten. War schon immer manipulativ, das hatte ich von meiner Mutter. Mal wieder klingelte mein Handy während Lina das Zimmer verließ. Sie war die einzige Person, die ich zu mir ließ, bis auf meinen Bruder Lio. Es tat weh Quinton so von mir weg zu stoßen, aber es wäre besser so, wenn er nichts davon erfährt. Ich nahm mein Handy und nahm an.
,, Wo liegt das Problem Quinton? Ich werde euch nicht sagen, wo ich bin.", sagte ich rauer schwacher Stimme. Wenn man meinen Zustand mir nicht anhörte, dann weiß ich auch nicht. Aber zum Glück hörte er Quinton. Ich konnte hören, wie mehrere Personen bei ihm wahren. Er hat sein Handy auf Laut. Alle hörten mit. Machten sie sich wirklich alle Sorgen um mich?
,, Wäre zwar nett, aber nein. Was ist mir passiert? Du hörst dich gar nicht an!", bemerkte er.
,, Ja, das stimmt. Ich bin schwer krank. Ich glaube nicht, dass dies eine einfache Krankheit ist. Wie geht es Bryce ist er aufgewacht? Ich habe keine Ahnung ob mir diese Krankheit meinen Tod bedeutet, deswegen wäre es gut wenigstens das das zu wissen. Also?"
,, Ja er ist wach. Ihm geht es ziemlich gut. Deine Zauberei hat etwas bewirkt. Er ist immer noch der alte Komiker. Danke dafür!", sagte Quinton. Sein lachen hatte etwas Gutes, das ich heute hören durfte. Er war ohne sorgen und ohne Vorwürfe, die ihn belasteten. Ich zog leicht meine Mundwinkel nach oben zu einem Lächeln.
,, Nein. Dank mir nicht. Keine solle sich bei mir bedanken. Ich bin Schuld das Bryce das angetan wurde. Ich hätte nie in eure Leben kommen dürfen. Er ist mein Onkel, von meinem Blut, also bin ich auch schuld an dieser Sache. Er wollte meinen Tod und um ich zu zerstören musste er mir die Person nehmen die ich am meisten Liebe. Bryce hat das nicht verdient. Ich habe ihn nicht verdient. Er ist zu gut und zu menschlich. Ich würde ihm nur noch mehr Probleme machen. Es ist genau das was Bryce zu mir gesagt hat. Ich bin ein Fehler, den er begangen hat und aus Fehlern lernt man. Bryce ist besser dran ohne mich. Ihr alle seid besser dran ohne mich. Ausdiesem Grund werde ich mich nie wiedersehen. Wenn die Krankheit mich tötet, dann habe ich immer noch eine andere Chance und glaub mir die werde ich nutzen. Die Welt ist besser dran ohne mich. Ich mache nur zu viel kaputt."
Das erste Mal, wo ich Quinton das sage, was ich bisher immer für mich behalten hatte. Es ist hart das so zu sagen, aber wenn ich ihn vergessen will ist genau das hilfreich. Ich weiß nicht, wie ich so weiter machen soll. Kann das ganze überhaupt so weiter gehen? Nein, kann und will es nicht. Ich brauch eine Lösung für diese Situation und die beste ist einfach nun mal, wenn ich endgültig verschwinde. Ich hörte wie frustriert Quinton ausatmete.
,, Das ist doch nicht dein ernst? Freya, du bist meine Schwester. Nicht nur irgendeine. Meine Zwillingsschwester. Willst du mich etwa wieder verlieren?", fragte er. Mit aller kraft unterdrückte ich meine Tränen, doch dies gelang mir nicht. Ich presste meine Lippen und meine Augen zusammen. Ich musste mir etwas einfallen lassen, das sie mich besser loslassen können. Sie dürfen nicht denken sie könnten mir helfen, denn das ist es was sie nie können werden. Niemand kann mich aus dem Loch heraus holen in das ich gefallen bin. Niemand, nicht mal Bryce könnte das! Ich bin für mich am ende meines Lebens angekommen, etwas Besseres würde mir nie wieder passieren. Auch wenn man sagt sag niemals nie! Ich war in dieser Sache sicher. Ich durfte die Liebe kennenlernen. Die Bedingungslose Liebe und das war es was mir gefehlt hat um mit meinem leben ab zu schlissen.
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Save Me Now
FanfictionZu zusehen wie die eigene Familie stirb, in so jungen Jahren, wird ein großes Loch im Herzen zurück lassen. So erging es Freya De Viese. Die Hübsche Junge Halb Franzosin hatte vor 12 Jahre ihre Familie verloren. Sie kennt die Liebe einer Mutter, Vat...