Nachspiel

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Die Frauen traten aber nicht heraus aus dem Spiel, sondern standen in einer Art Schlafzimmer. Es war ein riesiges Bett im Raum, mehrere Kommoden, Ein Schrank eine Couch und ein geschwungener Sessel. Es sah wie ein normales aus, allerdings ohne Fenster.

Sie sahen sich um, wie in den anderen Räumen, jedoch war hier keine Kommode versperrt. Sie entdeckten alles, was in einem normalen Schlafzimmer zu finden war, aber auch Seile, Ketten, Handschellen, Dildos, Masken, Plugs und weitere Sex- und Fetischartikel.

Die Türe gegenüber öffnete sich und Stefan kam herein. Er sagte nur, sie sollen sich hinknien und jede der Frauen merkte, wie es sie dort wo sie gerade waren, mit gespreizten Beinen auf die Knie zog. Es war, wie wenn sie nur Gast in ihrem Körper wären und jede Kontrolle abgegeben hätten. Eine nach der Anderen begann zu schimpfen, ihn zu beleidigen, aber er sagte nur "still" und ihre Stimmen verstummten. Sie wollten weiter Hasstiraden schreien, aber ihre Stimmbänder versagten ihren Dienst. Er führte weiter aus, dass sie erst wenn sie ihre Verwandlung abgeschlossen hätten wieder reden werden können.

Er sagte ihnen ganz ruhig, dass sie nun ein neues Leben haben werden. Sie seien seine Sklavinnen. Sie müssten ihm zu Diensten sein und auch seine Kunden bedienen. Ab jetzt seien sie seine Huren, die für ihn anschaffen. Ihre Taschen und Handys werde er aus den Schließfächern holen und in den Fluss werfen. Ihre Vergangenheit interessiere nicht mehr. sie werden in seinem Club nebenan strippen und anschaffen. Gleich nebenan sei ein Wohnblock, in dem all seine Mädchen wohnen. Auch sie seien ab jetzt dort untergebracht, wenn sie nicht für ihn arbeiten. Es gäbe einen großen Innenhof um Sonne tanken zu können. Fitnessgeräte gäbe es ebenfalls. Für Essen und Trinken werde gesorgt. Sie könnten das Haus nur zum Anschaffen verlassen oder wenn er sie wieder freigibt. Dann werden sie sich aber an nichts mehr erinnern können. Sie werden zu keiner Zeit versuchen abzuhauen und können sich zu keiner Zeit nach Außen mitteilen oder auf sich aufmerksam machen.

Dann näherte er sich Eva, die ihm am Nächsten kniete.  Er hob mit einem Finger am Kinn ihr hübsches Gesicht, um sie zu betrachten. Ihre wunderschönen Augen waren feucht. Er schaute von oben in ihren Ausschnitt und sah die vom Bodystocking umhüllten, wunderschönen Brüste. Er beugte sich zu ihr hinunter und sagte ihr, sie werde ihm voll und ganz lieben. Dann küsste näherte er sich mit seinem Mund dem ihren und küsste sie. Gehorsam erwiderte ihre Zunge den Kuss, während ihr Geist sich immer noch dagegen sträubte. Er beendete den Kuss und sagte in die Runde, dass ihr Körper ihm bereits voll gehorche, ihr Geist sich im Moment noch wehren wolle, aber nicht kann. Er liebe es dies in den Augen seiner Sklavinnen zu sehen. Dann kniete er sich hinter sie und fuhr von hinten über ihre Brüste, knetete sie und lies seine Hände das Kleid hochschlagend zwischen ihre Schenkel gleiten, während er ihren Hals liebkoste. Ihr Körper gab sich ihm vollkommen hin, ihre feuchte Spalte schien sich nur noch nach seinen Berührungen zu sehnen. Während er den kleinen Knopf am oberem Ende der Liebeshöhle verwöhnte und sie immer lauter stöhnte, sagte er, dass sie diesen inneren Widerstand, so wie alle Anderen auch, mit ihrem nächsten Orgasmus verlieren werde. Sie erschrak, weil sie spürte wie nah ihr Körper bereits Diesem war. Als sie explodierte schrie sie heraus, dass sie ab jetzt nur noch sein Eigentum sei. Sie fühlte sich auf einmal vollkommen glücklich ihrem Herrn dienen zu dürfen, sich von ihm benutzen zu lassen. Sie war dankbar und hörig. Sie wusste er würde sich um sie kümmern. Sie wusste nicht mehr wer sie war, warum sie hier mit anderen Frauen kniete und es war ihr egal. Sie war trotzdem glücklich.

Dann ging er zu Susi, der es nicht anders erging.

Marie ließ er zuerst strippen. Sie bekam wie ein Gast in ihrem eigenen Körper mit, wie sie lasziv tanzte und sich ihrer Kleidung entledigte. Danach leckte er sie zu ihrer Bestimmung, die auch sie überkam.

Andrea sollte sich vor ihm selbst befriedigen und es geschah, was ihr zuvor prophezeit wurde.

Janire sagte er, sie werde immer Gast in ihrem stummen und gehorsamen Körper bleiben. Egal wie viele Orgasmen sie habe. Sie werde es sich aber nur bei ihm anmerken lassen, dass sie eigentlich etwas Anderes als ihr Körper wolle.

So ritt er seine neuen, gehorsamen Sklavinnen in dieser Nacht ein, bevor sie ab dem nächsten Tag für ihn arbeiteten.

Escape RoomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt