Ich schlug meine Augen auf, und blickte mich im Raum um, in dem ich mich befand. Erst als ich erkannte das es Freds Schlafsaal war, erinnerte ich mich wieder. Aber ich sah Fred nirgends...ich setzte mich auf und streckte mich, und blickte in den Spiegel der gegenüber vom Bed stand. Ich sah wie klein ich in Freds Quidditchhoodie wirkte, und wie groß mir seine Boxershorts war. Ich roch am Kragen des Hoodies, der genau so wie Fred roch. Ich atmete zufrieden aus und lächelte dabei, er riecht echt gut. Ich blickte noch einmal in den Spiegel und sah wie zerzaust meine Haare waren. Ich richtete sie mit einem einfachen Zauberspruch, und stand nun vom Bett auf, woraufhin die Badtür aufging. Ich drehte mich um und sah Fred, der nur ein Handtuch um seine Hüfte trug. Sein langes Haar war nass und das Wasser tropfte auf seine leichten Bauchmuskeln. Man mag es nicht glauben aber er hatte tatsächlich sichtbare Muskeln. Ich starrte ihn von oben bis unten an, und merkte wie meine Schmetterlinge im Bauch immer mehr wurden. "Gefällt dir was du siehst?" Fragte er und zwinkerte mir zu, worauf ich nur stumm nicken konnte. Er kam auf mich zu und hob mein Kinn mit seiner Hand an. "Weißt du...mir gefällt auch was ich sehe!" Sagte er, sehr...erotisch. Und eh ich mich versah presste er seine Lippen auf meine. Der Kuss war erst zart und liebevoll, wurde aber immer leidenschaftlicher und erotischer. Seine Hände wanderten an meinen Po und hoben mich an, woraufhin ich meine Beine um seine Hüfte schlug und meine Amre um seinen Nacken legte. Er legte mich aufs Bett und stütze sich über mir ab, er lächelte nekisch, welches ich erwiderte. Er drehte sich zur Tür und verschloss diese mit einem Zauber und legte einen Stummzauber über diese, so konnte niemand etwas draußen hören. Er drehte sich wieder zu mir, kam meinem Gesicht wieder nah. Wir fingen an uns wieder leidenschaftlich zu küssen, wobei er dann zu meinem Hals wanderte und auf diesen Knutschflecke hinterließ. Er fuhr mit einer Hand under den Hoodie, rauf zu meinen Brüsten, welche er daraufhin gleich zärtlich knetete, was mir ein leichtes stöhnen entlockte. Ich setzte mich auf, damit er mir den Hoodie ausziehen konnte, was er auch tat und gleich die Boxershorts mit. Nun lag ich nackt vor ihm, und er betrachtete ich stolz von unten bis oben. "Du bist wunderschön." Sagte er und legte nun sein Handtuch beiseite, woraufhin ich seinen Ständer betrachten konnte. Er war groß, ziemlich groß und ich hatte Angst, dass es wehtun könnte. Fred lehnte wieder über mir und legte seine Finger an meine Weiblichkeit, während er mich zärtlich küsste. Er fing an leichte kreisbewegungen zu machen, woraufhin ich stöhnen musste, was ihn grinsen ließ. Als er merkte das ich immer feuchter wurde und immer lauter bei seinen Bewegungen stöhnte hörte er auf. "F-fred!" Wimmerte Ich, da ich nicht wollte das er aufhörte. "Psst keine Sorge." Flüsterte er mir ins Ohr und platzierte sein Glied an meinen Eingang. Er schaute mir tief in meine Augen und schaute mich fragend an, ob er machen durfte was er wollte. Ich nickte. Er drang langsam in mich ein, mit seiner ganzen längen, was ihn nun laut aufstöhnen ließ. Er ließ mir kurz Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen, dann fing er langsam an in mich zu stoßen und wurde mit der Zeit immer schneller. Ich konnte nicht mehr still sein und musste immer lauter stöhnen, ich krallte meine Finger in das Bettlaken und sah Fred in die Augen. Er wurde auch immer lauter, und damit auch immer schneller. Ich merkte wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete und mein Bauch voller Schmetterlinge war. "Fred....ich komme..."..versuchte ich während meinen stöhnen zu sagen. Fred verschrenkte seine Finger in meine. "Ich auch..." Sagte Fred zwischen seinen Stöhnen, er wurde noch einmal richtig schnell als wir beide gleichzeitig kamen. Er zog sein Glied aus mir heraus und ließ sich neben mir ins Bett fallen. Ich kuschelte mich an ihn und musste dabei breit grinsen. Fred nahm mich in seine Arme und streichelte mir sanft durch mein Haar. "Ist alles okay?" Fragte er mich vorsichtig, woraufhin ich nickte. "Ist bei dir alles okay?" Fragte ich ihn nun. "Ja, so lange du das hier nicht bereust." Sagte er leise und sanft. Ich richtete mich auf und sah ihn besorgt an. "Ich bereu das hier keines Wegs, glücklicher könnte ich garnicht sein Fred. Ich bin so glücklich mit dir zusammen zu sein!" Gab ich liebevoll von mir und gab ihn einen sanften Kuss. Es klopfte laut an der Tür. "FRED! Y/N! Wir müssen seit 1h beim Frühstück sein! Was zur Hölle treibt ihr da drinnen?!!" Schrie George von außen, Fred und ich mussten laut los lachen. Wir richteten uns auf und zogen uns schnell an, und richteten unsere Frisuren. Fred schloss die Tür auf und öffnete diese, auf der anderen Seite stand George der uns verwundert ansah, und dann auf meinen Halsblickte. "Euch kann man nicht alleine lassen." Schüttelte George seinen Kopf und ging los. Fred legte einen Arm um mich und wir ging George lachend nach.
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Just the two of us (Fred Weasley x Reader)
FantasíaDu bist 16 Jahre alt und die Geschichte spielt ab dem Film Harry Potter und der Feuerkelch Du musstest auf Grund Schlimmer Vorkommnissen die Schule unerwartet wechseln. Du gehst nun nach Hogwarts in das selbe Schuljahr wie die Weasley Zwillinge. Do...