"Fred, geh da bitte nicht raus..." Ich schaute ihn ängstlich an, und wusste mit meinen Gefühlen nicht wohin. Er legte seine Hand sanft in mein Gesicht woraufhin ich anfing mit weinen. "Ich muss, ich kämpfe für meine Familie, für unsere Familie die wir irgendwann einmal haben werden, wenn du meine Frau sein wirst." Ich musste noch mehr weinen. "...aber das geht nur wenn wir ihn aufhalten.". Fred ließ seine Hand sinken, gab mir einen Kuss auf die Stirn und lief los. Ich ging ihm hinterher bis wir draußen waren, und seine Familie sahen. Dafür das ein Krieg bevor stand wirkten sie alle sehr glücklich. Als wir erkannten das Percy wieder da war, rannte nun auch Fred überglücklich zu seinem Bruder. Ich betrachtete dies von etwas weiter in der Ferne. Alle umarmten sich herzlich, wünschten sich viel Glück, und Percy erzählte Fred und George noch einen Witz...Fred winkte ihnen dann zu als alle auf ihre Positionen gingen, doch er kam noch einmal zu mir. "Fred, kann ich noch mal mit dir reden?" Fragte ich ihn zögerlich. "Es ist eigentlich grade ungünstig, weißt du...wir reden wenn das alles hier vorbei ist.". Er gab mir noch einen schnellen Kuss und rannte George hinterher. Harry tippte mir auf die Schulter, ich drehte mich zu ihm. "Wir gehen zum Bootshaus, Snape abfangen, ich dachte er wird vielleicht vernünftig wenn du mit ihm redest." Ich blickte noch einmal zu Fred, der gerade mit George diskutierte. "Klar...ich komm mit."
Als wir dort ankam, war allerdings nicht nur mein Vater dort...nein Voldemort höchst persönlich war dort. Wir versteckten uns, und hörten worüber sich die zwei unterhielten. "Der Elderstab hat nicht mich ausgewählt sondern dich, als du Dumbledore getötet hast." Zischte Voldemort meinen Vater an. "Außerdem bin ich dir noch etwas schuldig....dank deiner Tochter, für das Austreten meiner Dienste, ich denke danach bin ich mit ihr Quit. Nagini, wärst du so gut.". Voldemort wante meinem Vater den Rücken zu als die riesige Schlange sich über meinen Vater her machte. Ich hätte am liebsten los geschrien, aber ich konnte nicht Harry hielt mir den Mund zu, und mit der anderen Hand hielt er mich fest. Als Nagini und Voldemort verschwunden waren, rannte ich zu meinem Vater und ließ mich vor ihm Fallen. "Dad..." mir schossen die Tränen in die Augen. Er richtete sich mit letzter Kraft auf, und blickte zu mir. "Y/N...bleib Tapfer, du bist die beste Tochter die ich hätte haben können." Er fing an zu weinen. "Harry fsng diese Träne ein, und bringe sie zum Denkkarium...". Mit diesen Satz, beendet er seinen letzten Atemzug. Nun konnte ich meine Schreie nicht zurückhalten. Harry hatte Angst das wir zu viel Aufmerksamkeit erregten, weshalb er mich von der Leiche meines Vaters wegzog, zurück zum Schloss.
Dort angekommen sah Fred mich, wie ich weinend bei Harry stand. Und ich sah ihn an. Harry verabschiedete sich von mir, und meinte er wäre bald zurück. Fred rannte auf mich zu, um mich zu trösten. Als es plötzlich eine laute Explosion gab. Mauern stürzten ein, und Staub wirbelte umher. "FRED!!!!" Ich fixierte die Stelle wo Fred eben noch stand. Ich konnte ihn nicht sehen. "Nein....nein...nein...NEIN...". Ich rannte zu dem Berg aus Trümmern, in der Hoffnung ihn bewusstlos auf zu finden. Ich blickte um mich herum und fand Arthur, der die Wunden von George betrachtete, mit Ginny daneben. Die Todesser schienen sich für kurze Zeit zurück gezogen zu haben. Ich rannte zu Arthur. "Arthur...Fred erstanden eben in der Nähe der Mauern die eingestürzt sind, ich kann ihn nicht finden!" Erklärte ich extrem schnell, und genau so schnell wie ich sprach, richtete sich Arthur auf und rannte zu dem Berg aus Trümmern. "Y/N liebes, geh, setzt dich, ruh dich aus...." Sagte Arthur, und versuchte seine Panik zu unterdrücken. Ich ging also in die Große Halle, die voll von Verletzten und Toten war. Ich setzte mich an den Rand wo ich von all dem nix mitbekam.*Pov George*
Mein Vater und ich suchten weiter nach Fred. Wir suchten schließlich an den restlichen Teilen der Mauer, die noch stand. Dort angelehnt lag Fred. Tod oder lebendig war uns unklar. Ich legte mein Ohr über seinen Mund...
"Er atmet..." Sagte ich erleichtert. Mein Vater und ich trugen ihn in die Große Halle, und legten ihn auf eine Trage. Mein Mutter kam angerannt. "Lebt er noch???" Fragte sie hektisch. "Ja...er ist nur bewusstlos.". Ich wollte gerade Y/N holen und ihr die guten Nachrichten mitteilen, als ich sie draußen stehen sah, gebannt auf die Schar Todesser und Voldemort gerichtet. Gingen wir alle mit zu ihr raus. Voldemort war dicht verfolgt von Hagrid, der Harry in den Armen hielt...die Stimmung schlug automatisch um. "Harry Potter ist tot!" Rief Voldemort und stieß dabei ein hässliches Lachen aus. "Und jetzt ist die Zeit, euch zu bekehren!". Fügte er hinzu, worauf Bellatrix vor trat...Ich wusste was nun folgte.
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Just the two of us (Fred Weasley x Reader)
FantasíaDu bist 16 Jahre alt und die Geschichte spielt ab dem Film Harry Potter und der Feuerkelch Du musstest auf Grund Schlimmer Vorkommnissen die Schule unerwartet wechseln. Du gehst nun nach Hogwarts in das selbe Schuljahr wie die Weasley Zwillinge. Do...