Nach der Schule zeigte und Sprotte einen Ring den sie von Fred hatte. Wir begutachteten ihn und staunten nicht schlecht. ,,Wow." Sagte Melli die aufeinmal hienter uns stand. Wir sahen zu ihr. ,,Hey Melli. Schön das du wieder da bist." Sagte ich. Sie sah auf den Ring. ,,Na bitte. Daran hätte ich es mir ja merken können. Willi hat mir nie einen Ring geschenkt. Und ich blöde Kuh hab mir nichts dabei gedacht." Wir gingen zu unseren Fahrädern. ,,Du hast echt Glück mit Fred. Und du Schwesterherz hast echt Glück mit Heiko." Sagte Melli. ,,Gut das du mich drann erinnerst. Heiko hatte mich doch heute Morgen gefragt ob ich mit zum See möchte." Sagte ich. ,,Echt. Schon wieder? Also mich würde es nicht Wundern wenn in zwei Wochen schon die Hochzeitsglocken leuten." Sagte Wilma. Ich verdrehte meine Augen während die anderen etwas Lachten. ,,Was ist den mit dir eigentlich? Hast du eigentlich schon einen Freund oder bist du immer noch Single?" Fragte ich. ,,Ne. Ich kann warten." Sagte sie. Wir nahmen unsere Fahrrädern und fuhren los. An der Kreuzung verabschiedeten wir uns und fuhren jeder in seine Richtung. Als wir Zuhause ankamen erlebten wir gerade mit wie Papa unseren Toaster aus den Fenster schmiss und dann aus der Küche ging. Matilda und Mama saßen am Tisch. ,,Was ist passiert?" Fragte ich. ,,Dads Firma hat geschlossen." Ich schloss meine Augen. Also ist er schon wieder arbeitslos. In letzter Zeit ist er das ständig. Ich ging auf Matildas, Mellis und mein Zimmer und packte meine Schwimmsachen zusammen. Dann ging ich zur Wohnungstür. ,,Franziska wo willst du den noch hien?" Fragte Mama. ,,Mich mit Heiko am See treffen." Sagte ich. ,,Wie läuft es den zwischen euch?" Fragte Mathilda. ,,Alles super." Sagte ich. ,,Wenigstens eine bei der die Bezihung hält." Melli sah sie entrüstet an. ,,Was kann ich dafür das Willi mir Fremdgegangen ist?" Fragte sie. Ich verließ die Wohnung und fuhr dann mit den Fahrad zum See wo Heiko schon auf mich wartete. ,,Noch länger und ich hätte Steckbriefe ausgegangen." Sagte Heiko und kam zu mir. ,,Tut mir Leid. Aber Dad ist schon wieder Arbeitslos. Heute hat er vor Frust den Toaster aus dem Fenster geschmissen." Sagte ich. Wir küssten uns einmal. ,,Oh weh. Und deine Schwestern?" Fragte er. ,,Frag nicht. Ich bin Froh das wenigstens Mathilda bald auszieht. Die Schnarcht wie ein Wildschwein und ich muss mir mit ihr noch ein Zimmer teilen. Ich habe mir jetzt schon kaputte Kopfhörer zugelegt damit ich überhaupt schlafen kann. Und Melli labert mich die ganze Zeit damit voll das Nana Mausfellgraues Haar hat und nicht halbsogut aussähe wie sie." Sagte ich. ,,Du tust mir leid. Aber Hey es ist Wochenende und ich habe bis auf das Baumhaus vorbereiten nichts vor. Wenn du willst kannst du von Morgen bis Sonntag bei mir übernachten." Sagte er. ,,Erlauben deine Eltern das den überhaupt?" Fragte ich. ,,Die bekommen das sowieso nicht mit da sie übers Wochenende auf Geschäftsreise sind. Und Geschwister habe ich keine." Sagte er. ,,Manchmal wünschte ich, ich hätte auch keine. Die eine Schnarcht wie ein Schwein und die andere Quatscht ein mit Beautyatikeln voll." Er grinste und legte seinen Arm um mich. Ich tat es ihm bei ihm nach.
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Die Wilden Hühner und die Liebe
FanfictionKann aus Hass, Liebe werden? Nun bei Franzi und Heiko hat es geklappt. Aber auch die anderen Mitglieder der wilden Hühner erfahren so langsam was es mit der Liebe auf sich hat. Doch schon bald merken sie das die Liebe gar nicht so einfach ist wie si...