Mitternachtszirkus - und plötzlich Vampir || NH *Slow updates*

CHAPTER 18.

John sah mich ernst an.
"Skyla, hör auf. Es zählt momentan nicht das was du willst, du
bist mitten in deiner Verwandlung da bist du oft nicht du selbst."

"Ach und das ich das ganze gar nicht will zählt das?" erwiderte ich.
"Skyla..hör-" doch weiter kam John nicht ich packte ihn und schmiss ihn mit voller Wucht gegen einer der Felswände.
Wow ich wusste nicht das ich schon jetzt so stark war.

"Glaubst du es ist leicht für mich ganz plötzlich der wahrscheinlich der mächtigste Vampir zu sein? Oder plötzlich von zu Hause weg zu gehen um mit einem Haufen Freaks mitzukommen? Vielleicht bin ich gar nicht die nach der ihr gesucht habt wenn ihr über haupt nach mir gesucht habt. Und außerdem ist hinter dir eine ganze Gang irgendwelcher bösen Vampire hinterher?"

Inzwischen hatte sich John wieder aufgerichtet und blickte mich entsetzt an.
"Skyla, ich weiß es ist momentan schwer für dich, aber-"
"Nein lass mich, ich will nichts mehr hören" unterbrach ich ihn wieder.
"Lass mich einfach oder soll ich dich wieder gegen die Wand schmeißen?"

Blitzschnell stand John vor mir und hielt meine Hände fest.
"Hör mir jetzt genau zu" sagte er ernst.
Doch ich wollte nicht hören was er mir zu sagen hat. Ich trat ihm in den Bauch was ihn wieder gegen die Felswand schläudern ließ.
Mit Supergeschwindigkeit lief ich aus der Höhle.

Ich hatte das Gefühl, dass mich nichts mehr aufhalten kann.

"Skyla!" hörte ich eine mir nur zu bekannte Stimme rufen.
"Was willst du?" fragte ich abwesend.
"Skyla..bitte hör mir zu" sagte Niall.
"Ich will nichts mehr hören, weder von John noch von dir" ich sah ihn an.
"Wenn das so ist" sagte er und ehe ich blinzeln konnte stand er vor mir und pustete mir etwas in mein Gesicht.

Ich spürte wie mein Körper schwächer wurde.
"W..was h-" weiter kam ich nicht. Mir wurde schwarz vor Augen und ich spürte wie ich zusammen brach.

**

"Wird sie das aufhalten?" hörte ich eine Stimme sagen was mir ziemliche Kopfschmerzen brachte.
Zu gern' hätte ich mir an den Kopf gefasst doch ich konnte mich nicht bewegen geschweige denn meine Augen öffnen.

"Warscheinlich nicht" erklang eine weitere Stimme.

Erst jetzt spürte ich das etwas eisiges eng um meine Handgelänke geschlungen war. Das kann doch nicht deren ernst sein. Ich versuchte meine Arme zu bewegen um meien Vermutungen zu Bestätigen. Und nach dem zweiten versuch gelang es mir und ich hörte es rascheln.

Jetzt schaftte ich es auch meine Augen zu öffnen. Wo zur hölle bin ich?
Ich befand mich in einem Rechteckigen Raum. Der Boden aufdem ich saß war mit Stroh und Dreck bedeckt. Jetzt bemerkte ich das ich auch an meinen Beinen gefesselt war.
Ich rieß an den Fesseln und versuchte mich los zu reißen. Doch ich war noch zu schwach. Was auch immer es war was Niall mir ins Gesicht gepustet hatte machte mich schwach.
"Was zur Hölle habt ihr mit mir gemacht?" fauchte ich. Erst jetzt bemerkte ich das ich in einem Art Käfig war. Vor den dicken verrosteten Gitterstäbe standen John, Martha, Niall, Liam und Calum. "Bis zur deiner endgültigen Verwandlung wirst du dort festgehalten. Wir wollen kein Risiko eingehen das du Menschen tötes" sagte John.

Wieder fauchte ich und versuchte mich von den Ketten los zu reißen. Doch wieder geling es mir nicht. Ich versuchte bis zu den Gitterstäbe zu gelangen um sie auf zu brechen. Doch auch bei diesem Vorhaben blieb ich ohne Erfolg. Die Ketten waren einfach zu kurz.
"Skyla reiß sich zusammen. Du wirst da höchstens nur noch zwei Nächte drinnen bleiben, weil heute Nacht deine Verwandlung stattfinden wird." meinte John.
"Was!?" entsetzt versuchte ich zu den Gitterstäbe zu gelangen. "Wie lange bin ich hier schon drinne?"
,,Zwei ein halb Tage" antwortete Martha. "Wenn ich mich heute Nacht vollständig verwandeln werde, werde ich viel stärker sein als ihr oder diese Blöden Ketten und dann könnt ihr mich nicht mehr Aufhalten." zischte ich.