Chapter Twenty-Four

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You push my buttons and know how bad I need itHush, hush, I'll be your dirty little secret»Dirty Little Screte«

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You push my buttons and know how bad I need it
Hush, hush, I'll be your dirty little secret
»Dirty Little Screte«

Rock*
| Heute |

Wo bist du?

Im Bus.

Ich komme zu dir. Lauf nicht weg.

Ist etwas passiert?
Hallo.
Liam?!

Wenn du weiter schreist, rufen die Nachbarn die Cops.

Ich gebe Lauren Bescheid.

Warum gleich die schweren Geschütze auffahren? Nicht weglaufen!

Jetzt schreist du.

Das wünscht du dir.

Ich kann mir nichts Besseres vorstellen.

Wusste ich es doch, du kleines devotes Ding.

Komm einfach.

Oh, das werde ich.

Liam!

Ich liebe es, wenn du meinen Namen sagst. Scheiß auf die Nachbarn. Sie sollen alle hören, dass einzig mein Name aus deinem hübschen Mund kommt.

liam.

Klappe. Du turnst mich an.
Ich stehe auf unseren Dirty Talk.

Du führst den Dirty Talk, ich schreie bloß deinen Namen.
Verflixte Autorkorrektur.
Ich SCHREIBE deinen Namen.

Ich komme.

~

Das einrastende Klicken des Türschlosses hallt von den Buswänden. »Sollte ich vorsichtshalber Schreien?« Mein atemloses Wispern verfehlt die erwünschte Wirkung. Die Luft um uns beginnt zu knistert.

»Wenn wir nicht erwischt werden wollen, sollten wir leisen sein. Aber ich werde dich sicher nicht davon abhalten, meinen Namen zu stöhnen.« Ein sehnsuchtsvolles Ziehen breitet sich von meinem Brustkorb in südliche Regionen aus. Als er anschließend auf mich zukommt und mein gesamtes Blickfeld einnimmt, sind meine Nerven zum Bersten gespannt.

»Hallo, mon ange.« Habe ich erwähnt, wie sehr ich es liebe, wenn er mich so nennt? Dieser französische Kosename ist la petite mort.

»Hey.«

Liam führt mich in einer geübten Bewegung an der Taille nach hinten. Seiner stummen Aufforderung Folge leistend, nehme ich auf dem schmalen Tisch Platz. Von seinem berauschenden Duft eingenommen, schiebe ich die Aussicht, unsanft auf den Boden zu fallen, in den Hintergrund. Der Musiker drängt sich zwischen meine Schenkel. Obwohl ich sitze und er seine Hände auf der Tischoberfläche abstützt, sein Gesicht Zentimeter von meinen entfernt, überragt er mich weiterhin. Die tief sitzend schwarze Hose, welche sich wohlig an seine muskulösen Beine schmiegt, in Kombination mit dem dunklen Shirt lassen mich schwer schlucken. Das Wissen, wie er unter den Stofflaken aussieht, löst ein berauschendes Prickeln aus. Ich kann an nichts anders mehr denken, als mich erneut an seinen Körper zu schmiegen und mich seinen Liebkosungen willig zu ergeben. Ihm ist es gelungen, mich in ein lustsuchendes Etwas zu verwandeln, das in seiner Gegenwart keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Zugleich fühle ich mich bei ihm geborgen. Er will mich trotz meiner Unperfektheit.

𝐇𝐢𝐫𝐚𝐞𝐭𝐡 - 𝐚𝐥𝐦𝐨𝐬𝐭 𝐥𝐨𝐯𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt