Eure erste Begegnung

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(D/N)= dein Name

(N/D/F)= Name deiner Freundin


Harry:

Es regnet in Strömen und ich erkenne nicht's als ich verloren durch die Straßen in meiner Stadt laufe. Ich trage lediglich einen Hoodie und eine Jeans und mir ist schrecklich kalt, denn meine Kleidung ist durchnässt vom Regen. Mein Stiefvater hatte schon wieder zu viel getrunken und ich konnte und wollte ihn einfach nicht mehr sehen. Ich laufe einfach gedankenverloren und mit Tränen in den Augen in eine Richtung, ohne wirklich zu wissen wohin es geht, als mich  plötzlich jemand Ruckartig am Arm packt und zur Seite zieht. Ich höre wie ein Auto laut hupt. Erschrocken schaue ich hoch zu der Person die mich immer noch mit einem festen Griff festhält. Ich realisiere immer noch nicht was passiert ist und sehen tue ich wegen dem Regen  auch nicht gerade viel. „Ist alles in Ordnung?! Hast du dich verletzt?!". Es ist eine männliche, besorgte Stimme. Sein Griff lockert sich ein wenig aber hält mich dennoch fest. „ Was.. ich...ähm" stottere ich und versuche zu realisieren was gerade passiert ist. „Warum bist du denn überhaupt auf die Straße gerannt" sagte der Mann. „ Ich bin... was?!!!" frage ich. „ Du bist einfach auf die Straße gelaufen. Das Auto hätte dich fast überrollt." „Das habe ich garnicht bemerkt", stottere ich. „ Danke" Ich schaue tief in seine wunderschönen Augen. Wir stellen uns unter das Dach einer naheliegenden Bushaltestelle. Urplötzlich zieht er seine Schwarze Jacke aus und legt sie mir um. Er hat wohl bemerkt das ich sehr stark zittere : „ Ich glaube ich bring dich lieber nachhause nicht, dass du noch erfrierst" er lächelt mich warm an. „  Nein ich  möchte nicht nachhause." Zwischen uns herrscht eine kurze Stille. „ Ok. In Ordnung. Aber deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen" ich kuschle mich ein bisschen in seine Jacke um nicht losheulen zu müssen. „ Nein sie... haben bestimmt noch nicht einmal bemerkt das ich weg bin" stottere ich. Eine angenehm Stille herrscht zwischen uns doch er bricht sie: „ wie heisst du überhaupt?" er lächelt mich  immer noch kaum merkbar an „ (d/n). Mein Name ist (d/n)" diesmal lächele ich  zurück „ Ich bin Harry"wow wie kann ein Mensch nur ein so schönes lächeln besitzen. „ Ok (d/n) wenn du nicht nach hause gehen möchtest, wohin soll ich dich dann bringen?" ich spüre wie mein lächeln stärker wird.

     - vor der Haustür deiner BFF-

Ich ziehe seine Jacke aus und drücke sie ihm in die Hand.Dankend nimmt er sie an. Als ich mich umdrehen will spüre ich seine Hand an meiner Schulter. „ es war wirklich schön dich kennen gelernt zu haben... wenn du willst  kannst du mich anschreiben hier ist meine Nummer" er drückt mir einen kleinen Zettel in die Hand und ehe ich etwas sagen kann war er auch schon weg.

Leider...


Zayn:
„Bestimmt sehe ich aus wie ein Freak" denke ich mir während ich vollgepackt mit Büchern durch die Bücherei laufe. Morgen fangen die Ferien an und ich brauche noch „Proviant" bevor die Bücherei über die Ferien schliesst. Du bleibst kurz stehen um dir eines der Bücher nochmal genau anzuschauen als jemand in dich reinläuft und dir alle 5 Bücher runterfallen. Du schaust auf um zu sehen wer in dich reingelaufen ist und siehst einen gut aussehenden jungen Mann. Auch seine Bücher scheinen auf den Boden gefallen zu sein." Oh...ähm...Tut mir wirklich Leid ich wollte dich nicht anrempeln" sagt er ein bisschen schüchtern.  Der Junge mit den Schwarzen Haaren bückt sich und macht sich daran die Bücher wieder aufzusammeln. Ich bücke mich auch und helfe ebenfalls.„ Du liest Sherlock Holmes? Ich habe es letzten Monat gelesen und es ist echt gut muss ich sagen" Ich hebe meinen kopf und schaue ihn an. „ Ich habe vor es in den Ferien zu lesen"Man was bin ich eigendlich für ein Dummkopf. Ich muss echt mal lernen Smaltalk zu halten! Schimpfe ich mit mir selbst. Enttäuscht von mir selbst widme ich mich wieder dem aufsammeln der Bücher und sehe ein mir bekanntes Cover. „Ich wusste gar nicht, dass auch Jungs sich für Bücher solcher Art interessieren. Ich meine... „flüsterndes Gold" ist relativ kitschig."Ich lächle und schaue ihm in die Augen. Er lächelt zurück. „ Naja meine Schwester wollte unbedingt, dass ich es mit ihr lese also habe ich praktisch keine andere Wahl." Er lacht und darauf hin lache ich auch. Sein Lachen ist wirklich schön es ist so hell und kindlich. Erst jetzt merke ich, wie schön dieser Typ eigentlich aussieht. Seine Augen passen perfekt zu ihm. Seine Nase ist nicht zu groß und auch nicht zu klein und sein Mund. Ich lächle in mich hinein. Ein Buch liegt noch auf dem Boden und ich möchte es aufheben. Der wunderschöne Junge hat anscheinend den gleichen Gedanken und unsere Hände berührten sich ganz klischeehaft auf dem Buch. WAS MACH ICH JETZT! Schreit mein Kopf. Ok er nimmt seine Hand weg. Ich heb das Buch auf und stehe auf. „Ich hab dich noch garnicht nach deinem Namen gefragt." „ (d/n)... und dein Name"„ Zayn....ähh Darf ich dich zu einem Kaffee einladen " er lächelt und schaut mir in die Augen. Gooootttt diese Augen. Denke ich mir „ also wenn du nicht willst, dann" „ nein also doch... ja ich würde gerne einen Kaffee mit dir trinken gehen"

Imagines, Preferences und one ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt